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Webseiten verteilen Android-Schadsoftware
Für das Mobilbetriebssystem Android wurde Schadsoftware entdeckt, die über den Besuch von Webseiten verbreitet wird. Nach Angaben von Lookout ist es das erste Mal, dass dieser Verbreitungsweg für Android-Schadsoftware verwendet wird.
Das IT-Sicherheitsunternehmen Lookout hat nach eigenen Angaben die erste Schadsoftware für Android-Systeme entdeckt, die über präparierte Webseiten verteilt wird. Bisher war es eher üblich, Schadsoftware für Android-Systeme über den Android Market selbst oder Alternativen dazu zu verteilen. Beim Aufruf einer entsprechenden Webseite erscheint eine Aufforderung zur Installation eines angeblichen Sicherheitsupdates. Eine automatische Installation der Schadsoftware ist nicht möglich. Lookout hat der Schadsoftware [...]
Das IT-Sicherheitsunternehmen Lookout hat nach eigenen Angaben die erste Schadsoftware für Android-Systeme entdeckt, die über präparierte Webseiten verteilt wird. Bisher war es eher üblich, Schadsoftware für Android-Systeme über den Android Market selbst oder Alternativen dazu zu verteilen. Beim Aufruf einer entsprechenden Webseite erscheint eine Aufforderung zur Installation eines angeblichen Sicherheitsupdates. Eine automatische Installation der Schadsoftware ist nicht möglich. Lookout hat der Schadsoftware [...]
Avira-Update legt Windows lahm
Avira hat gestern für mehrere kostenpflichtige Sicherheitsanwendungen ein fehlerhaftes Service Pack veröffentlicht. Als Folge davon funktionieren viele Anwendungen nicht und Windows startet nicht einwandfrei. Es gibt bisher nur einen Workaround.
Für die Avira-Produkte Antivirus Premium 2012, Internet Security 2012 und Professional Security 2012 hat der Hersteller am gestrigen 14. Mai 2012 ein Service Pack veröffentlicht, das einen drastischen Fehler in die Sicherheitsanwendungen gebracht hat. Nach dem Update starten zahlreiche Anwendungen nicht mehr, einschließlich des Betriebssystems selbst, berichten Avira-Kunden.
Das Service Pack bringt die Verhaltensüberwachung so durcheinander, dass vertrauenswürdige Anwendungen als Schadsoftware e [...]
Für die Avira-Produkte Antivirus Premium 2012, Internet Security 2012 und Professional Security 2012 hat der Hersteller am gestrigen 14. Mai 2012 ein Service Pack veröffentlicht, das einen drastischen Fehler in die Sicherheitsanwendungen gebracht hat. Nach dem Update starten zahlreiche Anwendungen nicht mehr, einschließlich des Betriebssystems selbst, berichten Avira-Kunden.
Das Service Pack bringt die Verhaltensüberwachung so durcheinander, dass vertrauenswürdige Anwendungen als Schadsoftware e [...]
.secure soll Sicherheit erhöhen
Eine neue Top Level Domain soll eine komplette Sicherheitsstruktur bieten, von HTTPS bis hin zu DNSSec. Der Domainname wurde bereits bei der Icann beantragt, die gesamte Infrastruktur soll bis Mitte 2013 funktionieren.
Eine neue Domain soll Kunden eine erhöhte Sicherheit im Netz bieten. Unter dem Namen .secure soll die neue Top Level Domain (TLD) eine entsprechende Infrastruktur bieten, um die Sicherheit für entsprechende Webseiten zu erhöhen. Neben einer obligatorischen HTTPS-Verbindung für alle Webseiten in der Domain soll auch DNSSec für DNS-Abfragen eingesetzt werden. Ferner sollen dort genutzte SMTP-Server zwingend TLS/SSL und DKIM (Domainkeys) einsetzen.
Verantwortlich für die Domain will die Firma Artemis Internet aus San Francis [...]
Eine neue Domain soll Kunden eine erhöhte Sicherheit im Netz bieten. Unter dem Namen .secure soll die neue Top Level Domain (TLD) eine entsprechende Infrastruktur bieten, um die Sicherheit für entsprechende Webseiten zu erhöhen. Neben einer obligatorischen HTTPS-Verbindung für alle Webseiten in der Domain soll auch DNSSec für DNS-Abfragen eingesetzt werden. Ferner sollen dort genutzte SMTP-Server zwingend TLS/SSL und DKIM (Domainkeys) einsetzen.
Verantwortlich für die Domain will die Firma Artemis Internet aus San Francis [...]
Werbebanner deuten auf Infektion durch Schadsoftware hin
Die Wikimedia Foundation warnt vor Onlinewerbung in der Wikipedia. Wer auf der Wikipedia-Webseite Werbebanner sieht, dessen Computer ist möglicherweise von Schadsoftware befallen.
Bei der Nutzung der Onlineenzyklopädie Wikipedia werden weiterhin keine Werbebanner eingeblendet. Die einzige Ausnahme bleiben Aufrufe zu Spendenaktionen für die Wikipedia, betont die Wikimedia Foundation in einem Blogbeitrag. Anlass dafür sind Berichte darüber, dass auf der Wikipedia-Seite Werbebanner für kommerzielle Produkte aufgetaucht sind.
Nach Erkenntnissen der Wikimedia Foundation handelt es sich dabei um einen Befall durch Schadsoftware. Sie hat eine Erweiterung für Googles Chrome-Browser identifiziert, die dafür sorgt, dass auch beim Besuch der W [...]
Bei der Nutzung der Onlineenzyklopädie Wikipedia werden weiterhin keine Werbebanner eingeblendet. Die einzige Ausnahme bleiben Aufrufe zu Spendenaktionen für die Wikipedia, betont die Wikimedia Foundation in einem Blogbeitrag. Anlass dafür sind Berichte darüber, dass auf der Wikipedia-Seite Werbebanner für kommerzielle Produkte aufgetaucht sind.
Nach Erkenntnissen der Wikimedia Foundation handelt es sich dabei um einen Befall durch Schadsoftware. Sie hat eine Erweiterung für Googles Chrome-Browser identifiziert, die dafür sorgt, dass auch beim Besuch der W [...]
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Apple deaktiviert unsicheres Flash und entfernt Flashback
Apple unterstützt wider Erwarten doch alte Mac-OS-Versionen. Wer noch Mac OS X in der Version 10.5 alias Leopard einsetzt, bekommt nun ein Werkzeug gegen den Flashback-Trojaner und verliert unter Umständen sein Flash-Plugin.
Das Flashback Removal Tool gibt es jetzt auch für alte Mac-Versionen. Normalerweise unterstützt Apple nur die beiden jeweils letzten Versionen von Mac OS X. Derzeit sind das die Versionen 10.6 und 10.7. Mit dem neuen Flashback-Werkzeug zur Entfernung des Trojaners werden nun auch Nutzer unterstützt, die noch Mac OS X 10.5.8 im Einsatz haben.
Apple hat sich entschieden, doch noch die alte Version zu unterstützen, offenbar wegen der hohen Infektionsrate. Mehr als eine halbe Million Macs sind weltweit betroffen. Infekt [...]
Das Flashback Removal Tool gibt es jetzt auch für alte Mac-Versionen. Normalerweise unterstützt Apple nur die beiden jeweils letzten Versionen von Mac OS X. Derzeit sind das die Versionen 10.6 und 10.7. Mit dem neuen Flashback-Werkzeug zur Entfernung des Trojaners werden nun auch Nutzer unterstützt, die noch Mac OS X 10.5.8 im Einsatz haben.
Apple hat sich entschieden, doch noch die alte Version zu unterstützen, offenbar wegen der hohen Infektionsrate. Mehr als eine halbe Million Macs sind weltweit betroffen. Infekt [...]
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