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Ein Pumpspeicherkraftwerk auf dem Jochberg: Energiegewinnung
Die Pläne für ein umstrittenes neues Wasserkraftwerk auf einer Alm am oberbayerischen Walchensee sind aus Sicht der beteiligten Kommunen umweltverträglich. Die Eingriffe in die Natur am Jochberg seien «verantwortbar und kompensierbar», hieß es bei der Präsentation der Pläne in Jachenau (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen).
Die bei Wanderern beliebte Jocheralm sehen die Planer als bevorzugten Standort für den drei Millionen Kubikmeter fassenden Speichersee. Der Walchensee biete zudem als unterer der beiden Seen «ausgezeichnete Bedingungen» für den Kraftwerksbau. Die Energieallianz Bayern als Betreiber kommt zu dem Schluss: «Die Eingriffe in die Natur werden auf ein Minimalmaß reduziert.» Sie will 2014 das Raumordnungsverfahren einleiten. Vo [...]
Die bei Wanderern beliebte Jocheralm sehen die Planer als bevorzugten Standort für den drei Millionen Kubikmeter fassenden Speichersee. Der Walchensee biete zudem als unterer der beiden Seen «ausgezeichnete Bedingungen» für den Kraftwerksbau. Die Energieallianz Bayern als Betreiber kommt zu dem Schluss: «Die Eingriffe in die Natur werden auf ein Minimalmaß reduziert.» Sie will 2014 das Raumordnungsverfahren einleiten. Vo [...]
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Söder: Staatsbäder müssen auch «schick und in» sein
Damit die bayerischen Staatsbäder auch künftig wirtschaftlich bleiben, müssen sie nach Ansicht von Finanzminister Markus Söder ihren «Lifestyle-Faktor» erhöhen. «Es ist ein Qualitätswandel nötig. Wir müssen weg vom klassischen Kurbad. (...) Es muss auch schick und in sein», sagte der Politiker am Freitag in Bad Kissingen. Vor Oberbürgermeistern und Kurdirektoren der Region stellte Söder die Strategie des Freistaats für seine fünf Staatsbäder vor.
Kernpunkt war zudem, dass es Nachholbedarf bei der Vermarktung der Staatsbäder gibt. «Wir haben sie in den vergangenen Jahren gut gefördert, aber defensiv verkauft.» In Bayern gibt es fünf Staatsbäder, drei davon in Unterfranken.
Kernpunkt war zudem, dass es Nachholbedarf bei der Vermarktung der Staatsbäder gibt. «Wir haben sie in den vergangenen Jahren gut gefördert, aber defensiv verkauft.» In Bayern gibt es fünf Staatsbäder, drei davon in Unterfranken.
Bayerische SPD fordert Fracking-Verbot
Nach dem bayerischen Umweltminister Marcel Huber (CSU) hat auch die SPD ein grundsätzliches Verbot der Gasförderung mit Fracking gefordert, solange Gefahren für die Umwelt nicht ausgeschlossen werden könnten. Einen entsprechenden Antrag reichte die SPD-Fraktion am Freitag im Landtag ein. Der umweltpolitische Sprecher Ludwig Wörner sagte, Chemikalien, mit dem beim Fracking Erdgas aus dem Boden gelöst werden, könnte ins Trinkwasser gelangen.
Bei der Forderung nach einem Frackingverbot habe der Minister die SPD an seiner Seite. «Aber er muss im Bund auch dafür kämpfen», sagte Wörner. Außerdem müsse das Bergamt die Öffentlichkeit über genehmigte Versuchsbohrungen für Fracking informieren.
Bei der Forderung nach einem Frackingverbot habe der Minister die SPD an seiner Seite. «Aber er muss im Bund auch dafür kämpfen», sagte Wörner. Außerdem müsse das Bergamt die Öffentlichkeit über genehmigte Versuchsbohrungen für Fracking informieren.
Freie Wähler verlieren Adenauer-Enkel als Spitzenkandidaten
Die Freien Wähler haben den Adenauer-Enkel Stephan Werhahn als ihren Bundestags-Spitzenkandidaten verloren. Werhahn gab am Mittwoch überraschend seine Rückkehr in die CDU bekannt. «Ich habe mir diesen Schritt nicht leicht gemacht, ich konnte aber die aktuellen Entwicklungen in der Partei nicht mehr mit gutem Gewissen mittragen», erklärte Werhahn. Die Freien Wähler bedauerten Werhahns Kehrtwende, die CSU reagierte erfreut.
Er nannte auf Anfrage drei Gründe: mangelnde Unterstützung durch die Parteispitze, die fehlende Bereitschaft von Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger zur Kooperation mit der neuen eurokritischen Partei «Alternative für Deutschland» und die organisatorische Schwäche der Freien Wähler außerhalb Bayerns.
«Wir waren uns eini [...]
Er nannte auf Anfrage drei Gründe: mangelnde Unterstützung durch die Parteispitze, die fehlende Bereitschaft von Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger zur Kooperation mit der neuen eurokritischen Partei «Alternative für Deutschland» und die organisatorische Schwäche der Freien Wähler außerhalb Bayerns.
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Kardinal Marx kritisiert «Hofstaat-Gehabe» im Vatikan
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat ein «Hofstaat-Gehabe» in der römischen Kirchenzentrale kritisiert. Er teile ein bisschen die Meinung, dass der Vatikan sich zu sehr wie ein Hofstaat verhalte, sagte Erzbischof Marx der Nachrichtenagentur dpa. «Der Nachfolger Petri kann kein Monarch sein. Das widerspräche aus meiner Sicht dem Petrusamt. »
Bei der medialen Inszenierung kirchlicher Ereignisse wie der Papstwahl bestehe die Gefahr, dass Äußerlichkeiten eine zu große Rolle spielten, warnte der 59-Jährige. «Elemente wie Schweizer Garde und Briefmarken sind ganz nett, aber das Zentrum ist, dass von Christus gesprochen wird. Es darf nicht die Nebensache zur Hauptsache werden. Darauf muss man achten.»
Vom neuen Papst Franziskus erwartet Marx [...]
Bei der medialen Inszenierung kirchlicher Ereignisse wie der Papstwahl bestehe die Gefahr, dass Äußerlichkeiten eine zu große Rolle spielten, warnte der 59-Jährige. «Elemente wie Schweizer Garde und Briefmarken sind ganz nett, aber das Zentrum ist, dass von Christus gesprochen wird. Es darf nicht die Nebensache zur Hauptsache werden. Darauf muss man achten.»
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Rückruf: Teewurst aus Kaufland-Regalen
Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. «Es handelt sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme im Sinne des Verbraucherschutzes», so Geschäftsführer Thomas Maruschke. Ein Großteil der verdächtigen Ware sei gar nicht erst in den Verkauf gelangt. Verkaufte Packungen könnten gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden.
Der Fleischverarbeiter aus Harsewinkel (Kreis Gütersloh) beliefert mit der Teewurst ausschließlich Kaufland-Filialen.
Der Fleischverarbeiter aus Harsewinkel (Kreis Gütersloh) beliefert mit der Teewurst ausschließlich Kaufland-Filialen.
Grippewelle schwächt sich ab - Knapp 1000 Neuerkrankungen
Der Höhepunkt der Grippewelle in Bayern ist überschritten. In der vergangenen Woche sei die Zahl der Neuerkrankungen erstmals seit Wochen unter die Tausender-Marke gesunken, berichtete das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit am Dienstag auf dpa-Anfrage. Den Gesundheitsämtern seien 987 Neuinfektionen gemeldet worden. In der Woche davor seien es noch 1188, und davor wiederum 1291 Neuerkrankungen gewesen.
Den Höhepunkt hatte die Grippewelle Anfang März mit 1380 Meldungen erreicht. Seit Jahresanfang sei die Influenza-Grippe im Freistaat bei 9449 Menschen diagnostiziert worden. Die Zahl bewege sich damit auf dem Niveau der Grippesaison 2008/2009 und 2010/2011.
Den Höhepunkt hatte die Grippewelle Anfang März mit 1380 Meldungen erreicht. Seit Jahresanfang sei die Influenza-Grippe im Freistaat bei 9449 Menschen diagnostiziert worden. Die Zahl bewege sich damit auf dem Niveau der Grippesaison 2008/2009 und 2010/2011.
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