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News
Entscheidung zu Schlecker-Transferlösung
Tag der Wahrheit für tausende Schlecker-Mitarbeiter: Die Entscheidung über die Finanzierung von Transfergesellschaften für rund 11 000 Beschäftigte soll an diesem Mittwoch fallen.
Ihnen droht ansonsten die Kündigung. Bei der Finanzierung war eine Einigung unter allen Bundesländern angestrebt worden. Eine Übergangslösung schien am Dienstag zunächst nahe zu sein. Am Abend dann lehnte jedoch Niedersachsen als erstes Bundesland eine Beteiligung an der Schlecker-Transferlösung ab. Die Auswirkungen waren zunächst unklar.
In Stuttgart wollte sich das Wirtschaftsministerium am Abend nicht zu der Entscheidung aus Hannover äußern. Sachsen hat sich bisher skeptisch geäußert, das Kabinett will am Mittwoch in Dresden entscheiden. Alle anderen Länder [...]
Ihnen droht ansonsten die Kündigung. Bei der Finanzierung war eine Einigung unter allen Bundesländern angestrebt worden. Eine Übergangslösung schien am Dienstag zunächst nahe zu sein. Am Abend dann lehnte jedoch Niedersachsen als erstes Bundesland eine Beteiligung an der Schlecker-Transferlösung ab. Die Auswirkungen waren zunächst unklar.
In Stuttgart wollte sich das Wirtschaftsministerium am Abend nicht zu der Entscheidung aus Hannover äußern. Sachsen hat sich bisher skeptisch geäußert, das Kabinett will am Mittwoch in Dresden entscheiden. Alle anderen Länder [...]
Festnahme im Fall des Emder Mädchenmords
Im Fall des Mädchenmords in Emden hat die Polizei am Dienstagabend einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann sei in Emden festgenommen worden, sagte eine Polizeisprecherin. Weitere Angaben wollte sie nicht machen.
«Wir werden das in Ruhe abarbeiten. Mehr kann ich dazu heute nicht sagen.» Die Elfjährige war am Samstagnachmittag mit einem gleichaltrigen Freund zum Entenfüttern aufgebrochen. Am Abend war ihre Leiche in einem Parkhaus gefunden worden.
«Wir werden das in Ruhe abarbeiten. Mehr kann ich dazu heute nicht sagen.» Die Elfjährige war am Samstagnachmittag mit einem gleichaltrigen Freund zum Entenfüttern aufgebrochen. Am Abend war ihre Leiche in einem Parkhaus gefunden worden.
Pfleiderer beantragt wie erwartet Insolvenz
Der Holzverarbeiter Pfleiderer hat wie erwartet Insolvenzantrag gestellt. Wie das Oberpfälzer Unternehmen am Mittwochabend mitteilte, beantragte der Vorstand beim Insolvenzgericht in Düsseldorf ein Verfahren in Eigenverwaltung. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter habe das Gericht Horst Piepenburg bestellt.
Der Antrag bezieht sich nur auf die Pfleiderer AG als Holdinggesellschaft, die als reine Beteiligungsholding ohne operatives Geschäft fungiert und lediglich zehn Mitarbeiter beschäftigt. Die operativen Tochtergesellschaften seien davon nicht betroffen und setzen ihre Geschäftstätigkeit uneingeschränkt fort.
Der Antrag bezieht sich nur auf die Pfleiderer AG als Holdinggesellschaft, die als reine Beteiligungsholding ohne operatives Geschäft fungiert und lediglich zehn Mitarbeiter beschäftigt. Die operativen Tochtergesellschaften seien davon nicht betroffen und setzen ihre Geschäftstätigkeit uneingeschränkt fort.
Schicksalstag für Müller-Brot-Beschäftigte
Für die etwa 1250 Beschäftigten der insolventen Großbäckerei Müller-Brot wird dieser Donnerstag zum Schicksalstag. Bei einer Betriebsversammlung erfahren die Mitarbeiter vom vorläufigen Insolvenzverwalter Hubert Ampferl, wie es um ihre Arbeitsplätze bestellt ist. Es wird damit gerechnet, dass nach dem andauernden Produktionsstopp viele Beschäftigte die Kündigung erhalten.
Es gibt allerdings die Hoffnung, dass die mit massiven Hygieneproblemen kämpfende Brotfabrik doch noch von einem Investor übernommen werden könnte. Bei einer Kundgebung gehen Müller-Brot-Beschäftigte am Vormittag in München für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze auf die Straße.
Es gibt allerdings die Hoffnung, dass die mit massiven Hygieneproblemen kämpfende Brotfabrik doch noch von einem Investor übernommen werden könnte. Bei einer Kundgebung gehen Müller-Brot-Beschäftigte am Vormittag in München für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze auf die Straße.
Zeil verteidigt FDP-Entscheidung zu Schlecker - Scharfe Krit
Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hat die FDP-Entscheidung gegen eine Transfergesellschaft für die Schlecker-Beschäftigten verteidigt. «Es ist so, dass man den Steuerzahler nicht in Haftung nehmen kann für jahrelange Fehlentscheidungen im Management und Fehlentwicklungen im Unternehmen», sagte Zeil am Freitag im ARD-«Morgenmagazin». Die Entscheidung sei nicht leicht, aber richtig gewesen.
Er sei zuversichtlich, dass die 11 000 Schlecker-Frauen über die Bundesagentur für Arbeit in neue Stellen vermittelt werden könnten. Kritik vom Koalitionspartner CSU wies Zeil zurück. Der Kabinettsbeschluss sei einhellig gewesen. «Ich wundere mich, dass manche in der öffentlichen Debatte sich jetzt davonmachen wollen.»
Er sei zuversichtlich, dass die 11 000 Schlecker-Frauen über die Bundesagentur für Arbeit in neue Stellen vermittelt werden könnten. Kritik vom Koalitionspartner CSU wies Zeil zurück. Der Kabinettsbeschluss sei einhellig gewesen. «Ich wundere mich, dass manche in der öffentlichen Debatte sich jetzt davonmachen wollen.»
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Branchenkrise: Maschinenbauer Koenig & Bauer nur noch knapp
Die anhaltende Krise in der Branche hat den Würzburger Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer 2011 beinahe in die roten Zahlen gedrückt. Der Gewinn brach fast komplett auf nur noch 400 000 Euro ein, wie das Unternehmen am Freitag in Würzburg mitteilte. 2010 hatte der Überschuss noch bei 12,5 Millionen Euro gelegen.
Verantwortlich für die Entwicklung seien auch höhere Materialkosten, die Entwicklung neuer Maschinen und Abfindungszahlungen wegen Stellenabbaus gewesen. Auch der Umsatz gab nach. Er sank um 1,0 Prozent auf rund 1,2 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen nun auf eine Dividende verzichten.
Die Branche befindet sich in einer tiefen Krise: Kontrahent Manroland musste 2011 Insolvenz anmelden, Heidelberger Druck strich tausende A [...]
Verantwortlich für die Entwicklung seien auch höhere Materialkosten, die Entwicklung neuer Maschinen und Abfindungszahlungen wegen Stellenabbaus gewesen. Auch der Umsatz gab nach. Er sank um 1,0 Prozent auf rund 1,2 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen nun auf eine Dividende verzichten.
Die Branche befindet sich in einer tiefen Krise: Kontrahent Manroland musste 2011 Insolvenz anmelden, Heidelberger Druck strich tausende A [...]
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Prozess um Polizeieinsatz - Angeklagter: «Ich hatte Todesang
Im Prozess um einen umstrittenen Polizeieinsatz hat der angeklagte Familienvater das Vorgehen der Beamten als äußerst brutal geschildert. «Ich habe Todesangst gehabt», sagte der 67-Jährige, selbst pensionierter Polizist, am Freitag. Er sei aus heiterem Himmel in den Schwitzkasten genommen worden, sagte er vor dem Amtsgericht Rosenheim. Dort muss sich eine vierköpfige Familie wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Die Ermittlungen gegen die Polizisten wurden vorläufig eingestellt. Vor vier Wochen hatte bereits die Tochter des 67-Jährigen von einer regelrechten Gewaltorgie mehrerer Polizeibeamter berichtet.
Die Ermittlungen gegen die Polizisten wurden vorläufig eingestellt. Vor vier Wochen hatte bereits die Tochter des 67-Jährigen von einer regelrechten Gewaltorgie mehrerer Polizeibeamter berichtet.
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Ostendorf will rasche Freigabe für Müller-Brot-Fabrik
Nach Hygieneskandal und Insolvenz will der alte und neue Müller-Brot-Besitzer Klaus Ostendorf möglichst rasch wieder Brot und Brezn backen. Er habe bereits die Freigabe der Brotfabrik in Neufahrn bei München bei der Lebensmittelüberwachung beantragt, und «es wird versucht, Mitte nächster Woche einen Termin für eine neue Abnahme» zu vereinbaren, sagte eine Sprecherin des Landratsamts Freising am Freitag.
Etwa 700 der 1100 Beschäftigten haben davon aber nichts mehr: Weil Ostendorf sie nicht übernehmen will, sind sie von Montag an auf Arbeitslosengeld angewiesen. Für eine Transfergesellschaft gebe Ostendorf keinen Euro, sagte Mustafa Öz, Betriebsbetreuer bei der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten.
Etwa 700 der 1100 Beschäftigten haben davon aber nichts mehr: Weil Ostendorf sie nicht übernehmen will, sind sie von Montag an auf Arbeitslosengeld angewiesen. Für eine Transfergesellschaft gebe Ostendorf keinen Euro, sagte Mustafa Öz, Betriebsbetreuer bei der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten.
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Zeil: Koalition in Bayern nicht in Gefahr
Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) sieht die schwarz-gelbe Koalition im Freistaat trotz heftiger Angriffe der CSU im Streit um eine Schlecker-Transfergesellschaft nicht in Gefahr. «Es wäre ja auch sehr merkwürdig, wenn eine Koalition in die Krise gerät, weil sich der kleinere Koalitionspartner an die Kabinettsbeschlüsse hält», sagte Zeil der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag).
«Insofern kann ich mich nur wundern, wie manche jetzt im Nachhinein unsere Beschlusslage uminterpretieren und sich aus dem Staub machen wollen», sagte Zeil.
«Insofern kann ich mich nur wundern, wie manche jetzt im Nachhinein unsere Beschlusslage uminterpretieren und sich aus dem Staub machen wollen», sagte Zeil.
Mord in Klinik - Polizei tappt weiter im Dunkeln
Im Fall des Mordes an einer 39 Jahre alten Patientin in einer Allgäuer Klinik fehlt vom Täter weiter jede Spur. Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren, teilte die Polizei in Kempten am Samstag mit - bislang jedoch ohne Erfolg. Die Frau war in der Nacht zum Dienstag in einer Fachklinik im Kurort Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) durch massive Gewalt getötet worden.
Details zur Tat wollen die Ermittler bislang nicht preisgeben. Am Montagabend hatte die aus dem Landkreis Dachau stammende Frau an einer Feier auf dem Klinikgelände teilgenommen. Am Morgen fand eine Mitarbeiterin des Krankenhauses die Leiche der Frau in ihrem Patientenzimmer.
Details zur Tat wollen die Ermittler bislang nicht preisgeben. Am Montagabend hatte die aus dem Landkreis Dachau stammende Frau an einer Feier auf dem Klinikgelände teilgenommen. Am Morgen fand eine Mitarbeiterin des Krankenhauses die Leiche der Frau in ihrem Patientenzimmer.