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News
Schleusenwärter streiken in mehreren Bundesländern
Die Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen haben einen 24-stündigen Warnstreik begonnen. Davon waren auch die Schleusen des für die Seeschifffahrt wichtigen Nord-Ostsee-Kanals in Schleswig-Holstein betroffen, wie eine Verdi-Sprecherin bestätigte.
An dem Arbeitskampf wollten sich aber nicht nur dort, sondern bundesweit Beschäftigte der Wasser- und Schifffahrtsämter beteiligen.
Die Warnstreiks richten sich laut Verdi gegen die geplante Umstrukturierung der Verwaltung. Dadurch würden Standorte geschlossen, Jobs gefährdet und die gesamte Infrastruktur der Wasserwege in eine unsichere Rechtslage gebracht.
An dem Arbeitskampf wollten sich aber nicht nur dort, sondern bundesweit Beschäftigte der Wasser- und Schifffahrtsämter beteiligen.
Die Warnstreiks richten sich laut Verdi gegen die geplante Umstrukturierung der Verwaltung. Dadurch würden Standorte geschlossen, Jobs gefährdet und die gesamte Infrastruktur der Wasserwege in eine unsichere Rechtslage gebracht.
O2 steigert Umsatz und Gewinn
Der Trend zu Smartphones und mobilem Internet beflügelt das Geschäft des Mobilfunkbetreibers O2. Kundenzahl, Umsatz und Gewinn seien im vergangenen Jahr deutlich gestiegen, sagte Vorstandschef René Schuster am Mittwoch in München. Auch im laufenden Jahr wolle das Unternehmen stärker wachsen als die Konkurrenz.
Impulse erhofft er sich vom Ausbau des LTE-Netzes für schnelles mobiles Internet, wo O2 noch hinterher hinkt, sowie von neuen Funktionen wie dem Bezahlen per Handy.
O2 und E-Plus liefern sich hinter den Marktführern Telekom und Vodafone mit einer aggressiven Preispolitik ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den dritten Platz. Der spanische Telefonica-Konzern hatte im Oktober 23 Prozent seiner deutschen Tochter O2 an die Börse gebracht - Schu [...]
Impulse erhofft er sich vom Ausbau des LTE-Netzes für schnelles mobiles Internet, wo O2 noch hinterher hinkt, sowie von neuen Funktionen wie dem Bezahlen per Handy.
O2 und E-Plus liefern sich hinter den Marktführern Telekom und Vodafone mit einer aggressiven Preispolitik ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den dritten Platz. Der spanische Telefonica-Konzern hatte im Oktober 23 Prozent seiner deutschen Tochter O2 an die Börse gebracht - Schu [...]
ProSiebenSat.1 wächst dank Digitalgeschäft
ProSiebenSat.1 ist 2012 nur dank neuer Geschäfte abseits des klassischen Fernsehens gewachsen. Der Umsatz des TV-Konzerns stieg - die im Dezember verkauften skandinavischen Sender herausgerechnet - um gut 7 Prozent auf knapp 2,4 Milliarden Euro. Angesichts der 2012 eher schwächeren Werbemärkte blieb der TV-Umsatz mit 1,91 Milliarden Euro allerdings nahezu unverändert, wie der Konzern am Donnerstag in München mitteilte.
Das Digitalgeschäft legte dagegen um 38 Prozent auf gut 351 Millionen Euro zu, auch die Produktion wuchs. Unter dem Strich stieg der Gewinn auch dank eines besseren Finanzergebnisses um gut 23 Prozent auf 325 Millionen Euro.
Das Digitalgeschäft legte dagegen um 38 Prozent auf gut 351 Millionen Euro zu, auch die Produktion wuchs. Unter dem Strich stieg der Gewinn auch dank eines besseren Finanzergebnisses um gut 23 Prozent auf 325 Millionen Euro.
Sky Deutschland will 2013 operativ Geld verdienen
Sky Deutschland bleibt wie erwartet in den roten Zahlen. Allerdings reduzierte der Bezahlsender seine Verluste 2012 erneut deutlich. Konzernchef Brian Sullivan bekräftigte sein Ziel, zumindest vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in diesem Jahr schwarze Zahlen zu schreiben, wie der Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Wann auch unter dem Strich ein Gewinn stehen wird, ließ der Manager weiter offen.
2012 steht ein Verlust von gut 195 Millionen Euro in den Büchern des mehrheitlich vom Medienmilliardär Rupert Murdoch kontrollierten Konzerns. 2011 waren es noch fast 278 Millionen Euro. Die Eckdaten der Bilanz waren bereits bekannt.
2012 steht ein Verlust von gut 195 Millionen Euro in den Büchern des mehrheitlich vom Medienmilliardär Rupert Murdoch kontrollierten Konzerns. 2011 waren es noch fast 278 Millionen Euro. Die Eckdaten der Bilanz waren bereits bekannt.
Immer mehr Kameras überwachen Bayern
Mit mehr als 17 000 Kameras verfolgt der Freistaat, was auf seinen Straßen und Plätzen passiert. Die Zahl ist innerhalb weniger Jahre um mehr als 5000 Kameras gestiegen. Das ergab eine Landtagsanfrage der Grünen. «Es gibt nur noch wenige Orte, an denen die bayerischen Bürgerinnen und Bürger nicht von Videoüberwachung betroffen sind», kritisierte am Mittwoch die Grünen-Landtagsabgeordnete Christine Kamm. «Das kann nicht mehr verhältnismäßig sein.»
Besonders monierte Kamm, dass immer mehr Kinder von der Überwachung betroffen sind. 172 Schulen wurden im vergangenen Jahr mit Kameras kontrolliert, 2008 waren es noch 62. Auch immer mehr Kindergärten würden erfasst. Kamm sieht eine rote Linie überschritten: «Bei allen Ängsten vor Straftaten müsse [...]
Besonders monierte Kamm, dass immer mehr Kinder von der Überwachung betroffen sind. 172 Schulen wurden im vergangenen Jahr mit Kameras kontrolliert, 2008 waren es noch 62. Auch immer mehr Kindergärten würden erfasst. Kamm sieht eine rote Linie überschritten: «Bei allen Ängsten vor Straftaten müsse [...]
Spitzenpolitiker mit Hohn und Spott überschüttet
Knapp sieben Monate vor der Landtagswahl sind Spitzenpolitiker aus Bayern und Berlin auf dem Münchner Nockherberg mit Hohn und Spott überschüttet worden. Beim traditionellen Politiker-Derblecken zog die Kabarettistin Luise Kinseher als «Mama Bavaria» vor allem über Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und dessen SPD-Herausforderer Christian Ude her.
Mit Blick auf die Kehrtwenden der CSU in mehreren Politikbereichen in den vergangenen Monaten spottete Kinseher am Mittwochabend, Seehofers Wendemanöver seien von der russischen U-Boot-Marine erfunden worden. «Die machen das schon lang: die schnelle 180-Grad-Wende, um zu sehen, ob im toten Winkel nicht ein Feind lauert. Im Original heißt das: Der irre Iwan.» Selbst in der CSU könnten sich vi [...]
Mit Blick auf die Kehrtwenden der CSU in mehreren Politikbereichen in den vergangenen Monaten spottete Kinseher am Mittwochabend, Seehofers Wendemanöver seien von der russischen U-Boot-Marine erfunden worden. «Die machen das schon lang: die schnelle 180-Grad-Wende, um zu sehen, ob im toten Winkel nicht ein Feind lauert. Im Original heißt das: Der irre Iwan.» Selbst in der CSU könnten sich vi [...]
Warnstreiks bei Coca-Cola in Bayern
An sieben Coca-Cola-Standorten in Bayern haben Beschäftigte am Donnerstagmorgen mit Warnstreiks begonnen. Ein Sprecher der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) rechnete damit, dass sich rund 500 Angestellte an den Protesten beteiligen. Um 4.00 Uhr begann der erste Streik in Fürstenfeldbruck, um 6.00 Uhr folgten die Standorte Knetzgau, Hof, Erlangen, Baar-Ebenhausen, Landshut und Herrieden.
Die Gewerkschaft will damit den Druck vor der nächsten Tarifverhandlungsrunde am 7. und 8. März in Berlin erhöhen. Beide Seiten streiten über Lohnerhöhungen, die Arbeitszeit sowie den möglichen Abbau von Arbeitsplätzen.
Die Gewerkschaft will damit den Druck vor der nächsten Tarifverhandlungsrunde am 7. und 8. März in Berlin erhöhen. Beide Seiten streiten über Lohnerhöhungen, die Arbeitszeit sowie den möglichen Abbau von Arbeitsplätzen.
Rückwurf verboten: EU beschließt Fischerei-Reform
Kurswechsel in der europäischen Fischereipolitik: Mit einer weitreichenden Reform will die EU bedrohte Fischbestände besser schützen. Im Zentrum steht ein Verbot, versehentlich gefangene Fische zurück ins Meer zu werfen.
Denn diese sind oft verletzt oder tot, wenn sie wieder im Wasser landen. Es gibt aber Ausnahmen beim Rückwurf: Ein Teil des Fangs darf auch künftig im Wasser landen. Und genau daran entzündet sich scharfe Kritik.
Die in der Nacht zum Mittwoch gefundene Einigung werde «die Art, wie Europa Fisch fängt, verändern», sagte der Verhandlungsleiter, Irlands Fischereiminister Simon Coveney. Die deutsche Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) erklärte: «Es ist bis zum Schluss auf Messers Schneide gestanden, ob es überhaupt ei [...]
Denn diese sind oft verletzt oder tot, wenn sie wieder im Wasser landen. Es gibt aber Ausnahmen beim Rückwurf: Ein Teil des Fangs darf auch künftig im Wasser landen. Und genau daran entzündet sich scharfe Kritik.
Die in der Nacht zum Mittwoch gefundene Einigung werde «die Art, wie Europa Fisch fängt, verändern», sagte der Verhandlungsleiter, Irlands Fischereiminister Simon Coveney. Die deutsche Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) erklärte: «Es ist bis zum Schluss auf Messers Schneide gestanden, ob es überhaupt ei [...]
EU begrenzt erstmals Banker-Boni
In der Europäischen Union werden erstmals die umstrittenen Bonuszahlungen für Banker begrenzt. Darauf einigten sich Vertreter des Europaparlaments und der irischen EU-Ratspräsidentschaft in der Nacht nach zähen Verhandlungen in Brüssel.
Wie der irische Finanzminister Michael Noonan erklärte, sollen die Regeln sicherstellen, dass die Vergütungspraxis der Banken nicht zu einer exzessiven Risikobereitschaft ihrer Angestellten führt.
Die Vorschriften sollen Anfang nächsten Jahres greifen. Die Volksvertretung und die EU-Staaten müssen dem Kompromiss noch endgültig zustimmen.
Der Verhandlungsführer des Parlaments, Othmar Karas, begrüßte die Einigung: «Zum ersten Mal in der Geschichte der EU-Finanzmarktregulierung werden wir die Banker-Boni be [...]
Wie der irische Finanzminister Michael Noonan erklärte, sollen die Regeln sicherstellen, dass die Vergütungspraxis der Banken nicht zu einer exzessiven Risikobereitschaft ihrer Angestellten führt.
Die Vorschriften sollen Anfang nächsten Jahres greifen. Die Volksvertretung und die EU-Staaten müssen dem Kompromiss noch endgültig zustimmen.
Der Verhandlungsführer des Parlaments, Othmar Karas, begrüßte die Einigung: «Zum ersten Mal in der Geschichte der EU-Finanzmarktregulierung werden wir die Banker-Boni be [...]
Raschere Information bei Lebensmittel-Etikettenschwindel
Als Reaktion auf den Pferdefleisch-Skandal sollen Behörden die Öffentlichkeit rascher über Fälle von Etikettenschwindel informieren können. Nach Angaben des Bundesverbraucherministeriums wurde dies noch in ein Gesetzespaket aufgenommen, das heute im Bundestag verabschiedet werden soll.
Demnach müssen die Kontrollbehörden der Länder nicht nur Rechtsverstöße und Grenzwert-Überschreitungen veröffentlichen.
Künftig sollen sie ausdrücklich die Möglichkeit bekommen, «nach Abwägung der beteiligten Interessen» auch gravierende Täuschungsfälle publik zu machen. So könnten Verbraucher zügiger über betroffene Produkte informiert werden. Voraussetzung dafür sei ein «hinreichender Verdacht» auf schwerwiegende Verstöße.
Demnach müssen die Kontrollbehörden der Länder nicht nur Rechtsverstöße und Grenzwert-Überschreitungen veröffentlichen.
Künftig sollen sie ausdrücklich die Möglichkeit bekommen, «nach Abwägung der beteiligten Interessen» auch gravierende Täuschungsfälle publik zu machen. So könnten Verbraucher zügiger über betroffene Produkte informiert werden. Voraussetzung dafür sei ein «hinreichender Verdacht» auf schwerwiegende Verstöße.
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