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Sebastian Nerz ist Spitzenkandidat für die Bundestagswahl
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Sebastian Nerz ist Spitzenkandidat für die Bundestagswahl
Die Piratenpartei Baden-Württemberg hat Sebastian Nerz auf dem Landesparteitag auf den Listenplatz 1 für die Bundestagswahl 2013 gewählt. Auch die Plätze zwei bis vier wurden bereits besetzt. Alle vier Kandidaten kommen in den Bundestag, falls die Piratenpartei die Fünf-Prozent-Hürde nimmt.
Der frühere Parteichef der Piratenpartei ist der Spitzenkandidat für die anstehende Bundestagswahl. Sebastian Nerz wurde auf dem Landesparteitag der Piratenpartei Baden-Württemberg von 200 akkreditierten Mitgliedern auf den Listenplatz 1 gewählt. Im April 2012 hatte Bernd Schlömer Sebastian Nerz nach knapp einem Jahr als Parteichef abgelöst, zuvor war Schlömer Vizechef. Seitdem ist Nerz stellvertretender Bundesvorsitzender.
Sebastian Nerz war von April 2010 bis Mai 2011 Vorsitzender des Landesvorstandes und ist seitdem im Bundesvorstand der Piratenpartei. Der 29-jährige Diplom-Bioinformatiker wurde im Juli 2012 zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 290 (Tübingen) gewählt. Zu seinen Schwerpunkten gehören Innenpolitik, Bürgerbeteiligung und Stärkung der Grundrechte. Nerz ist Wahlkampforganisator der Partei für die Bundestagswahl.
Sven Krohlas aus Dettenheim im Landkreis Karlsruhe wurde auf den Listenplatz 2 der Piratenpartei gewählt. Krohlas war früher der politische Geschäftsführer des Landesverbandes. Er will ein zeitgemäßes Urheber- und Patentrecht durchsetzen und vertritt als weiteren Schwerpunkt Umweltpolitik.
Auf den Listenplatz 3 wurde Julia Probst gewählt. Die 30-jährige gehörlose Social-Media-Managerin aus dem Landkreis Neu-Ulm will sich im Bundestag vor allem um die Integration von Menschen mit Behinderungen kümmern. Wenn sie in den Bundestag gewählt würde, wäre sie die erste gehörlose Abgeordnete im Bundestag.
Der aus Freiburg stammende André Martens wurde auf Listenplatz 4 gewählt. Der Betriebsratsvorsitzende möchte die Bürgerrechte stärken und die Energiewende vorantreiben. Er ist zudem Direktkandidat für den Wahlkreis Freiburg (281).
Falls die Piratenpartei bei der Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde nimmt, ziehen diese vier Kandidaten in den Bundestag ein. Der Termin für die Bundestagswahl steht noch nicht fest. Voraussichtlich am 15. oder 22. September 2013 könnte die Wahl stattfinden.
Laut der Sonntagsfrage in der kommenden Woche hätte die Piratenpartei einen Stimmenanteil von 6 Prozent, wenn an diesem Wochenende der Bundestag gewählt würde. Das ist der niedrigste Wert der Piratenpartei bei Umfragen seit einem halben Jahr.
Der frühere Parteichef der Piratenpartei ist der Spitzenkandidat für die anstehende Bundestagswahl. Sebastian Nerz wurde auf dem Landesparteitag der Piratenpartei Baden-Württemberg von 200 akkreditierten Mitgliedern auf den Listenplatz 1 gewählt. Im April 2012 hatte Bernd Schlömer Sebastian Nerz nach knapp einem Jahr als Parteichef abgelöst, zuvor war Schlömer Vizechef. Seitdem ist Nerz stellvertretender Bundesvorsitzender.
Sebastian Nerz war von April 2010 bis Mai 2011 Vorsitzender des Landesvorstandes und ist seitdem im Bundesvorstand der Piratenpartei. Der 29-jährige Diplom-Bioinformatiker wurde im Juli 2012 zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 290 (Tübingen) gewählt. Zu seinen Schwerpunkten gehören Innenpolitik, Bürgerbeteiligung und Stärkung der Grundrechte. Nerz ist Wahlkampforganisator der Partei für die Bundestagswahl.
Sven Krohlas aus Dettenheim im Landkreis Karlsruhe wurde auf den Listenplatz 2 der Piratenpartei gewählt. Krohlas war früher der politische Geschäftsführer des Landesverbandes. Er will ein zeitgemäßes Urheber- und Patentrecht durchsetzen und vertritt als weiteren Schwerpunkt Umweltpolitik.
Auf den Listenplatz 3 wurde Julia Probst gewählt. Die 30-jährige gehörlose Social-Media-Managerin aus dem Landkreis Neu-Ulm will sich im Bundestag vor allem um die Integration von Menschen mit Behinderungen kümmern. Wenn sie in den Bundestag gewählt würde, wäre sie die erste gehörlose Abgeordnete im Bundestag.
Der aus Freiburg stammende André Martens wurde auf Listenplatz 4 gewählt. Der Betriebsratsvorsitzende möchte die Bürgerrechte stärken und die Energiewende vorantreiben. Er ist zudem Direktkandidat für den Wahlkreis Freiburg (281).
Falls die Piratenpartei bei der Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde nimmt, ziehen diese vier Kandidaten in den Bundestag ein. Der Termin für die Bundestagswahl steht noch nicht fest. Voraussichtlich am 15. oder 22. September 2013 könnte die Wahl stattfinden.
Laut der Sonntagsfrage in der kommenden Woche hätte die Piratenpartei einen Stimmenanteil von 6 Prozent, wenn an diesem Wochenende der Bundestag gewählt würde. Das ist der niedrigste Wert der Piratenpartei bei Umfragen seit einem halben Jahr.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator
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