Werbung - Gast
Weihnachtsmärkte in Berlin
Keywords for this topic
markt, weihnachtsmärkte, laesst, berlin, natuerlich, direkt, hoffe, bietet, nutzen, saison, moechte, wenig, start
markt, weihnachtsmärkte, laesst, berlin, natuerlich, direkt, hoffe, bietet, nutzen, saison, moechte, wenig, start
First unread post • 4 posts
• Page 1 of 1
Weihnachtsmärkte in Berlin
Die traurigen Tage sind vorüber und mit dem 26.11. startete die Vorweihnachtszeit. Die ersten geschmückten Fenster erstrahlen und der triste November endet mit einem aufkommenden Lichterglanz. Im Radio laufen die ersten Weihnachtslieder. Mit dem 26.11. erfolgte aber auch der Start für die Saison der Weihnachtsmärkte. Ich oute mich als totaler Fan dieses bunten Treibens, was mich auf die Idee brachte, meine Besuche auf den Märkten hier zu verewigen.
Ob als großes Event oder kleine Veranstaltung; Berlin bietet mit einer Vielzahl an Weihnachtsmärkten für jeden Geschmack etwas Interessantes. Von kommerziell, über Jahrmarkt bis hin zu Traditionellem … die Facetten sind reichlich vertreten. Ich weiß gar nicht, wie viele Märkte es geben wird und natürlich kann ich nicht jeden besuchen. Aber einige stehen auf meiner Liste. Eine bekannte Zeitung (Berliner Morgenpost) listete am Montag allein 60 Weihnachtsmärkte als vielversprechend auf.
Eine Auswahl findet ihr auch in diesem Dokument:
Als rasender Reporter werde ich euch in den kommenden Tagen einige davon vorstellen.
Also - lasst euch überraschen !!!
Fortsetzung folgt....
-
Pascal - Junior-Reporter
-
Users Information
Users Information
Re: Weihnachtsmärkte in Berlin
Es ist an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen. Die ersten Weihnachtsmärkte sind besucht. Nun heißt es, die Bilder auch einzustellen. Beginnen möchte ich heute nicht nur mit einem Weihnachtsmarkt, sondern mit einem Gesamteindruck von einem Weihnachtsmarkt und seinem Umfeld. Gemeint ist der Kurfürstendamm in Berlin.
Wie jedes Jahr, erstrahlen auch die Platanen rechts und links der Straße wieder durch zahlreiche Lichterketten, gesponsert von der Wall AG.
Leider hat die Dekoration auch einen kleinen, bitteren Beigeschmack. Ein Teil der Strecke, in Höhe des KaDeWe, liegt im Bezirk Schöneberg. Es kam wohl nicht zu den nötigen Vereinbarungen, so dass hier diesmal die Beleuchtung fehlt.
Entlang des Mittelstreifens und hier und da auf den Plätzen, finden sich in diesem Jahr beleuchtete Skulpturen.
Am Kranzlereck zeigt sich die Fußgängerpassage mit übergroßen Schneemännern – Entschuldigung – einem Schneemann und einer Schneefrau.
Der Weihnachtsmarkt rund um die Gedächtniskirche ist leider noch immer geprägt von einer Baustelle. Seit einiger Zeit wird die Kirchenruine restauriert. Sie präsentiert sich daher eingerüstet und mit einer Plane verziert.
Als regelmäßiger Besucher des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche fiel mir auch dieses Jahr wieder auf, dass die Aufsteller wenig Fantasie mitbringen. Allgemein entstand zwar eine schöne weihnachtliche Stimmung, es finden sich aber immer die gleichen Stände an gleicher Stelle. Für regelmäßige Besucher wirkt es daher eher langweilig und wenig abwechslungsreich.
Hier noch einige Eindrücke rund um den Weihnachtsmarkt:
Das Herz der Berliner schlug diesmal höher, als an Stelle einer Weihnachtsbaumskulptur im Jahr 2011 und einem aufgeblasenen, weißen Baumimitat im Jahr 2010, nunmehr wieder ein richtiger Weihnachtsbaum den Markt ziert.
Die Geschichte der Weihnachtsbäume auf dem Weihnachtsmarkt am Kudamm ist geprägt von einer Vielzahl von Pleiten, Pech und Pannen. Schwer war wohl stets die Auswahl eines geeigneten Baumes. Mal war er zu kahl, mal wurde ihm des Nachtens die Krone abgesägt. Die größte Kritik kam jedoch auf, als an die Stelle des echten Baumes die künstlichen Varianten traten. Künstlich kann hier auch im Sinne von Kunst verstanden werden. So überragte 2010 ein großer und mit Luft aufgeblasener Baum den Wasserklops. Von innen beleuchtet, erstrahlte er über dem Markt. Im Jahr 2011 trat ein Gestell aus Metallschrott an die Stelle des natürlichen Weihnachtsbaums. Aus diversen Düsen traten in Abständen kleine Feuerstöße, welche die Baumbeleuchtung darstellen sollten. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Wie jedes Jahr, erstrahlen auch die Platanen rechts und links der Straße wieder durch zahlreiche Lichterketten, gesponsert von der Wall AG.
Leider hat die Dekoration auch einen kleinen, bitteren Beigeschmack. Ein Teil der Strecke, in Höhe des KaDeWe, liegt im Bezirk Schöneberg. Es kam wohl nicht zu den nötigen Vereinbarungen, so dass hier diesmal die Beleuchtung fehlt.
Entlang des Mittelstreifens und hier und da auf den Plätzen, finden sich in diesem Jahr beleuchtete Skulpturen.
Am Kranzlereck zeigt sich die Fußgängerpassage mit übergroßen Schneemännern – Entschuldigung – einem Schneemann und einer Schneefrau.
Der Weihnachtsmarkt rund um die Gedächtniskirche ist leider noch immer geprägt von einer Baustelle. Seit einiger Zeit wird die Kirchenruine restauriert. Sie präsentiert sich daher eingerüstet und mit einer Plane verziert.
Als regelmäßiger Besucher des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche fiel mir auch dieses Jahr wieder auf, dass die Aufsteller wenig Fantasie mitbringen. Allgemein entstand zwar eine schöne weihnachtliche Stimmung, es finden sich aber immer die gleichen Stände an gleicher Stelle. Für regelmäßige Besucher wirkt es daher eher langweilig und wenig abwechslungsreich.
Hier noch einige Eindrücke rund um den Weihnachtsmarkt:
Das Herz der Berliner schlug diesmal höher, als an Stelle einer Weihnachtsbaumskulptur im Jahr 2011 und einem aufgeblasenen, weißen Baumimitat im Jahr 2010, nunmehr wieder ein richtiger Weihnachtsbaum den Markt ziert.
Die Geschichte der Weihnachtsbäume auf dem Weihnachtsmarkt am Kudamm ist geprägt von einer Vielzahl von Pleiten, Pech und Pannen. Schwer war wohl stets die Auswahl eines geeigneten Baumes. Mal war er zu kahl, mal wurde ihm des Nachtens die Krone abgesägt. Die größte Kritik kam jedoch auf, als an die Stelle des echten Baumes die künstlichen Varianten traten. Künstlich kann hier auch im Sinne von Kunst verstanden werden. So überragte 2010 ein großer und mit Luft aufgeblasener Baum den Wasserklops. Von innen beleuchtet, erstrahlte er über dem Markt. Im Jahr 2011 trat ein Gestell aus Metallschrott an die Stelle des natürlichen Weihnachtsbaums. Aus diversen Düsen traten in Abständen kleine Feuerstöße, welche die Baumbeleuchtung darstellen sollten. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
-
Pascal - Junior-Reporter
-
Users Information
Users Information
Re: Weihnachtsmärkte in Berlin
Hallo, hier ist wieder euer Pascal.
Es ist an der Zeit, mein Versprechen weiter einzulösen und euch mit auf die Reise durch das weihnachtliche Berlin zu nehmen.
Meine heutige Tour führt vorbei an folgenden Stationen:
• Potsdamer Platz inklusive Sony Center
• Brandenburger Tor
• Unter den Linden
• Gendarmenmarkt
• Opernpalais
• Platz am Roten Rathaus
So nun soll die Reise aber losgehen
Wer das Sony Center am Potsdamer Platz kennt und mag, wird sich sicher über den weihnachtlichen Anblick freuen.
In der Kuppel schwebt eine riesige Glocke aus blauen Lämpchen. Ein Traum und wunderbares Fotomotiv.
Das Sony Center beheimatet auch das Legoland Berlin, welches sich aktiv an der Dekoration beteiligte.
Ist doch eine schöne Idee. Neben den Legofiguren ergänzt ein Wald aus Tannenbäumen das Erscheinungsbild; durchwoben mit Lichtskulpturen.
Es ist schon schwer, sich von dieser Weihnachtslandschaft loszureißen. Aber ich hatte noch einen gewaltigen Marsch vor mir, weshalb ich aufbrach, mich auf dem Weihnachtsmarkt am Potsdamer Platz umzusehen.
Vor dem Musicaltheater am Marlene-Dietrich-Platz begrüßten mich die ersten Buden und dieser wunderschöne Weihnachtsbaum. Ach ja, wer will und Zeit hat – das Musical „Hinterm Horizont“ von Udo Lindenberg läuft da zur Zeit noch.
Entlang der Straße hin zum Potsdamer Platz erstreckt sich der erste Teil des Weihnachtsmarktes.
Ich glaube, die Bilder sprechen für sich.
Wie ich an anderer Stelle schon berichtete, befindet sich direkt auf dem Potsdamer Platz eine große Rodelbahn. Mit Luftringen ausgestattet, ist es ein Spaß für Groß und Klein.
Ach ja, wenn man schon mal am Potsdamer Platz ist, sollte ein Abstecher in die Arcaden mit auf dem Plan stehen. Das Einkaufscenter begrüßt seine Gäste mit einer opulenten Dekoration.
Aber nun genug vom Potsdamer Platz. Meine Tour ging weiter zum Brandenburger Tor, auf dessen Vorplatz ein schöner Weihnachtsbaum den Anblick verschönt.
Trotz einer Vielzahl an Baustellen – die Kanzler-U-Bahn wird bis zum Alexanderplatz ausgebaut – erstrahlt der Boulevard „Unter den Linden“ wieder im Lichterglanz. Die Namensgeber sind mit Lichtschläuchen wunderbar in Szene gesetzt.
Hat man da nicht gleich Lust auf einen Spaziergang?
Entlang dem Lichterglanz führte mich mein Weg weiter zum Gendarmenmarkt.
Im 10 Jahr ist dort einer der schönsten Weihnachtsmärkte Berlins aufgebaut. Ich finde, gerade an dieser historischen Stätte wirkt ein Weihnachtsmarkt besonders. Eine Besonderheit ist zudem, dass dieser Markt Eintritt kostet, was er aber Wert ist. Leider verabsäumt man, den Eintritt auch zur Regulierung der Besucherzahl zu nutzen. Wie eigentlich immer, war der Markt ziemlich bis sehr voll. Das Herankommen an die Stände gestaltet sich da eher mühsam. Trotzdem verströmt dieser Weihnachtsmarkt eine ganz besondere Stimmung – einfach ein Muss für Berlinbesucher.
Mit den Eindrücken ging es weiter zum unweit gelegenen Opernpalais. Leider verhindern Großbaustellen, dass der dortige Weihnachtsmarkt direkt an der Staatsoper aufgebaut werden konnte. Die kleinen Gässchen bilden sonst eine ganz besondere Atmosphäre. Die Staatsoper wird zur Zeit ausgiebig saniert – schade. Ersatzweise zog der Weihnachtsmarkt weiter in Richtung Schloßplatz, eingerahmt von einer weiteren Baustelle, die der Aufbau des Stadtschlosses mit sich bringt.
Mit dem Ersatzstandort hat leider die Stimmung rund um diesen Markt sehr gelitten – was sich wohl auch an den ungewöhnlich wenigen Besuchern abzeichnete.
Ich hielt mich diesmal auch nicht lange dort auf. Nach einer Tüte Pommes aus frischen Kartoffeln – natürlich als Spezial mit Ketchup, Majo und Zwiebeln – begab ich mich in Richtung Rotes Rathaus.
Für Berlinfremde sei angemerkt, dass es sich dabei um den Sitz unseres Regierenden Bürgermeisters handelt. An dieser Stelle sei mir noch die Anmerkung gestattet, dass ich auf meiner Wanderung ständig vom stimmungsvollen Schneetreiben begleitet wurde. Irgendwie unterstrich der Schnee die weihnachtliche Stimmung. Auf dem folgenden Bild lässt sich das Wettertreiben zumindest erahnen.
Ich weiß, dass man über Geschmack streiten kann. Aber für mich zählt der Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus mit zu den schönsten Exemplaren.
Eine Besonderheit dieses Weihnachtsmarktes ist eine Eisbahn, die rund um den Neptunbrunnen aufgebaut ist.
Was mich noch so fasziniert an diesem Weihnachtsmarkt ist, dass einzelne Gassen so gestaltet sind, als wandel man durch Alt-Berlin.
Ich gerate beim Schreiben schon wieder ins Schwärmen. Daher schnell noch einige Eindrücke:
Schwer konnte ich mich wieder von diesem Weihnachtsmarkt trennen, aber es wurde langsam Zeit, den Heimweg anzutreten. Unweit liegt der Alexanderplatz, der mich aber nochmals zum Verweilen einlud. Auch hier war ein Weihnachtsmarkt aufgebaut.
Erspart habe ich mir den Gang über den Weihnachtsmarkt, der auf einer Freifläche neben dem Alexanderplatz aufgebaut ist. An dieser Stelle fand schon zu DDR-Zeiten ein traditioneller Weihnachtsmarkt statt. Er ist aber mehr ein Rummel – oder wie andere sagen „Kirmis“ – weshalb ich mich entschied, nun endgültig die Heimreise anzutreten.
Damit endet mein Spaziergang. Ich hoffe, ich habe euch etwas Lust gemacht, zumindest den einen oder anderen Weihnachtsmarkt meiner diesmaligen Tour zu besuchen.
Es ist an der Zeit, mein Versprechen weiter einzulösen und euch mit auf die Reise durch das weihnachtliche Berlin zu nehmen.
Meine heutige Tour führt vorbei an folgenden Stationen:
• Potsdamer Platz inklusive Sony Center
• Brandenburger Tor
• Unter den Linden
• Gendarmenmarkt
• Opernpalais
• Platz am Roten Rathaus
So nun soll die Reise aber losgehen
Wer das Sony Center am Potsdamer Platz kennt und mag, wird sich sicher über den weihnachtlichen Anblick freuen.
In der Kuppel schwebt eine riesige Glocke aus blauen Lämpchen. Ein Traum und wunderbares Fotomotiv.
Das Sony Center beheimatet auch das Legoland Berlin, welches sich aktiv an der Dekoration beteiligte.
Ist doch eine schöne Idee. Neben den Legofiguren ergänzt ein Wald aus Tannenbäumen das Erscheinungsbild; durchwoben mit Lichtskulpturen.
Es ist schon schwer, sich von dieser Weihnachtslandschaft loszureißen. Aber ich hatte noch einen gewaltigen Marsch vor mir, weshalb ich aufbrach, mich auf dem Weihnachtsmarkt am Potsdamer Platz umzusehen.
Vor dem Musicaltheater am Marlene-Dietrich-Platz begrüßten mich die ersten Buden und dieser wunderschöne Weihnachtsbaum. Ach ja, wer will und Zeit hat – das Musical „Hinterm Horizont“ von Udo Lindenberg läuft da zur Zeit noch.
Entlang der Straße hin zum Potsdamer Platz erstreckt sich der erste Teil des Weihnachtsmarktes.
Ich glaube, die Bilder sprechen für sich.
Wie ich an anderer Stelle schon berichtete, befindet sich direkt auf dem Potsdamer Platz eine große Rodelbahn. Mit Luftringen ausgestattet, ist es ein Spaß für Groß und Klein.
Ach ja, wenn man schon mal am Potsdamer Platz ist, sollte ein Abstecher in die Arcaden mit auf dem Plan stehen. Das Einkaufscenter begrüßt seine Gäste mit einer opulenten Dekoration.
Aber nun genug vom Potsdamer Platz. Meine Tour ging weiter zum Brandenburger Tor, auf dessen Vorplatz ein schöner Weihnachtsbaum den Anblick verschönt.
Trotz einer Vielzahl an Baustellen – die Kanzler-U-Bahn wird bis zum Alexanderplatz ausgebaut – erstrahlt der Boulevard „Unter den Linden“ wieder im Lichterglanz. Die Namensgeber sind mit Lichtschläuchen wunderbar in Szene gesetzt.
Hat man da nicht gleich Lust auf einen Spaziergang?
Entlang dem Lichterglanz führte mich mein Weg weiter zum Gendarmenmarkt.
Im 10 Jahr ist dort einer der schönsten Weihnachtsmärkte Berlins aufgebaut. Ich finde, gerade an dieser historischen Stätte wirkt ein Weihnachtsmarkt besonders. Eine Besonderheit ist zudem, dass dieser Markt Eintritt kostet, was er aber Wert ist. Leider verabsäumt man, den Eintritt auch zur Regulierung der Besucherzahl zu nutzen. Wie eigentlich immer, war der Markt ziemlich bis sehr voll. Das Herankommen an die Stände gestaltet sich da eher mühsam. Trotzdem verströmt dieser Weihnachtsmarkt eine ganz besondere Stimmung – einfach ein Muss für Berlinbesucher.
Mit den Eindrücken ging es weiter zum unweit gelegenen Opernpalais. Leider verhindern Großbaustellen, dass der dortige Weihnachtsmarkt direkt an der Staatsoper aufgebaut werden konnte. Die kleinen Gässchen bilden sonst eine ganz besondere Atmosphäre. Die Staatsoper wird zur Zeit ausgiebig saniert – schade. Ersatzweise zog der Weihnachtsmarkt weiter in Richtung Schloßplatz, eingerahmt von einer weiteren Baustelle, die der Aufbau des Stadtschlosses mit sich bringt.
Mit dem Ersatzstandort hat leider die Stimmung rund um diesen Markt sehr gelitten – was sich wohl auch an den ungewöhnlich wenigen Besuchern abzeichnete.
Ich hielt mich diesmal auch nicht lange dort auf. Nach einer Tüte Pommes aus frischen Kartoffeln – natürlich als Spezial mit Ketchup, Majo und Zwiebeln – begab ich mich in Richtung Rotes Rathaus.
Für Berlinfremde sei angemerkt, dass es sich dabei um den Sitz unseres Regierenden Bürgermeisters handelt. An dieser Stelle sei mir noch die Anmerkung gestattet, dass ich auf meiner Wanderung ständig vom stimmungsvollen Schneetreiben begleitet wurde. Irgendwie unterstrich der Schnee die weihnachtliche Stimmung. Auf dem folgenden Bild lässt sich das Wettertreiben zumindest erahnen.
Ich weiß, dass man über Geschmack streiten kann. Aber für mich zählt der Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus mit zu den schönsten Exemplaren.
Eine Besonderheit dieses Weihnachtsmarktes ist eine Eisbahn, die rund um den Neptunbrunnen aufgebaut ist.
Was mich noch so fasziniert an diesem Weihnachtsmarkt ist, dass einzelne Gassen so gestaltet sind, als wandel man durch Alt-Berlin.
Ich gerate beim Schreiben schon wieder ins Schwärmen. Daher schnell noch einige Eindrücke:
Schwer konnte ich mich wieder von diesem Weihnachtsmarkt trennen, aber es wurde langsam Zeit, den Heimweg anzutreten. Unweit liegt der Alexanderplatz, der mich aber nochmals zum Verweilen einlud. Auch hier war ein Weihnachtsmarkt aufgebaut.
Erspart habe ich mir den Gang über den Weihnachtsmarkt, der auf einer Freifläche neben dem Alexanderplatz aufgebaut ist. An dieser Stelle fand schon zu DDR-Zeiten ein traditioneller Weihnachtsmarkt statt. Er ist aber mehr ein Rummel – oder wie andere sagen „Kirmis“ – weshalb ich mich entschied, nun endgültig die Heimreise anzutreten.
Damit endet mein Spaziergang. Ich hoffe, ich habe euch etwas Lust gemacht, zumindest den einen oder anderen Weihnachtsmarkt meiner diesmaligen Tour zu besuchen.
-
Pascal - Junior-Reporter
-
Users Information
Users Information
Re: Weihnachtsmärkte in Berlin
Heute haben wir schon einen Tag vor Heiligabend und es ist an der Zeit, noch einige Eindrücke über das weihnachtliche Berlin zu verewigen. zur Einstimmung auf die Weihnachtstage, habe ich heute den Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg.
Nach anfänglichem Schneefall, begleitete mich leider dauerhafter Eisregen. Trotzdem tat dies der Stimmung auf diesem Weihnachtsmarkt keinen Abbruch.
Wer etwas Besonderes sucht, ist hier gut aufgehoben. Selbst der Glühwein kommt hier nicht einfach aus dem Tetrapack. Unterschiedliche Winzer bieten ihre Hausrezepte an – lecker.
Spezialitäten rund um den weihnachtlichen Speiseplan finden sich genauso, wie Kunst und Handwerkliches. Es macht Spaß, hier genüsslich zu schlendern.
[img]
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/ ... 8781_n.jpg[/img]
Sogar ein Riesenrad hat der Markt zu bieten.
Na gut – so richtig riesig ist es nicht.
Zum Verweilen lädt ein Lichtschauspiel ein, welches an das Schloss projiziert wird. Aber macht euch selbst ein Bild:
So, das waren die Eindrücke vom Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg.
Euer Pascal
Nach anfänglichem Schneefall, begleitete mich leider dauerhafter Eisregen. Trotzdem tat dies der Stimmung auf diesem Weihnachtsmarkt keinen Abbruch.
Wer etwas Besonderes sucht, ist hier gut aufgehoben. Selbst der Glühwein kommt hier nicht einfach aus dem Tetrapack. Unterschiedliche Winzer bieten ihre Hausrezepte an – lecker.
Spezialitäten rund um den weihnachtlichen Speiseplan finden sich genauso, wie Kunst und Handwerkliches. Es macht Spaß, hier genüsslich zu schlendern.
[img]
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/ ... 8781_n.jpg[/img]
Sogar ein Riesenrad hat der Markt zu bieten.
Na gut – so richtig riesig ist es nicht.
Zum Verweilen lädt ein Lichtschauspiel ein, welches an das Schloss projiziert wird. Aber macht euch selbst ein Bild:
So, das waren die Eindrücke vom Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg.
Euer Pascal
-
Pascal - Junior-Reporter
-
Users Information
Users Information
Werbung - Allgemein
4 posts
• Page 1 of 1
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 13 guests
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 13 guests