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Geschäftsschädigende Intoleranz
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Geschäftsschädigende Intoleranz
Augsburg (kw). Gegen das totale Rauchverbot wollen am frühen Montagabend in Augsburg Wirte und Raucher demonstrieren.
Der „Bundesverein Gastronomie und Genuss“ lädt dazu ein und fordert mit der Aktion „Fairness für Wirte und Verbraucher“ und ein „Nein zum Verbotsstaat Bayern“. Im Aufruf zur Demo heißt es, dass Raucher diskriminiert und „wie Hunde vor die Tür geschickt“ würden. Das sei unmenschlich und müsse geändert werden. Zudem sei es für viele Wirte existenzgefährdend. Selbst Spielbanken kämen inzwischen in arge Not durch das Rauchverbot. Den Wirten von kleinen Eckkneipen drohe bei einer Insolvenz der direkte Weg zu Hartz IV.

Eine der protestierende Wirte und Kneipenbesitzer(innen) ist Christine Störcher, die Wirtin der „Alten Schmiede“ in Augsburg Lechhausen. „Kommen sie ruhig rein, wir haben nicht geschlossen“, sagt sie. Doch kein einziger Gast sitzt in der Wirtsstube, tote Hose, da wo noch vor ein paar Jahren das pure Leben pulste! „Das war nicht immer so leer bei mir“, meint die Wirtin und wettert über dieses viel zu weit gehende Rauchverbot, gegen die staatliche Intoleranz. Und daher hat sie für den Abend die Demo mitorganisiert.
Bei reinen Speisegaststätten sei das vielfach kein Problem, heißt es auch bei benachbarten Kneipenbesitzern. Aber die Eckkneipe, das Wirtshaus, wo früher die Leute nach der Arbeit noch auf ein zwei Bier hin sind und einen kleinen Imbiss vielleicht – die bangen um ihre Existenz. Vom Bahnhofsplatz wollen die Wirte und Raucher am Abend zum Rathausplatz ziehen – um 20 Uhr ist dann eine Podiumsdiskussion mit dem Oberbürgermeister, Stadträten und Landtagsabgeordneten geplant.
Der „Bundesverein Gastronomie und Genuss“ lädt dazu ein und fordert mit der Aktion „Fairness für Wirte und Verbraucher“ und ein „Nein zum Verbotsstaat Bayern“. Im Aufruf zur Demo heißt es, dass Raucher diskriminiert und „wie Hunde vor die Tür geschickt“ würden. Das sei unmenschlich und müsse geändert werden. Zudem sei es für viele Wirte existenzgefährdend. Selbst Spielbanken kämen inzwischen in arge Not durch das Rauchverbot. Den Wirten von kleinen Eckkneipen drohe bei einer Insolvenz der direkte Weg zu Hartz IV.

Eine der protestierende Wirte und Kneipenbesitzer(innen) ist Christine Störcher, die Wirtin der „Alten Schmiede“ in Augsburg Lechhausen. „Kommen sie ruhig rein, wir haben nicht geschlossen“, sagt sie. Doch kein einziger Gast sitzt in der Wirtsstube, tote Hose, da wo noch vor ein paar Jahren das pure Leben pulste! „Das war nicht immer so leer bei mir“, meint die Wirtin und wettert über dieses viel zu weit gehende Rauchverbot, gegen die staatliche Intoleranz. Und daher hat sie für den Abend die Demo mitorganisiert.
Bei reinen Speisegaststätten sei das vielfach kein Problem, heißt es auch bei benachbarten Kneipenbesitzern. Aber die Eckkneipe, das Wirtshaus, wo früher die Leute nach der Arbeit noch auf ein zwei Bier hin sind und einen kleinen Imbiss vielleicht – die bangen um ihre Existenz. Vom Bahnhofsplatz wollen die Wirte und Raucher am Abend zum Rathausplatz ziehen – um 20 Uhr ist dann eine Podiumsdiskussion mit dem Oberbürgermeister, Stadträten und Landtagsabgeordneten geplant.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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