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Office und Sharepoint werden für Firmen teurer
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Office und Sharepoint werden für Firmen teurer
Zum 1. Dezember 2012 erhöht Microsoft die Preise für die aktuellen Versionen seiner Office-Software für professionelle Anwender. Die Unterschiede zwischen den CAL und Device-CAL genannten Angeboten verwischen damit.
In einem mehrfach aktualisierten Blogeintrag weist Mary Jo Foley von ZDnet auf Änderungen bei Microsofts Firmenlizenzen hin. Eine verbindliche Liste mit alten und neuen Preisen gibt es aber nicht - die Volumenlizenzen insbesondere für professionellen Einsatz von Microsoft-Produkten werden in der Regel frei verhandelt. Foley beruft sich mit ihrer Analyse daher vor allem auf Firmen, die Unternehmen bei der Anschaffung von Software beraten.
Dabei ergibt sich ein einheitliches Bild: Vor allem der Unterschied zwischen serverbasierten Produkten, die mit einer Client-Access-Lizenz (CAL) arbeiten, und den gerätegebundenen Lizenzen (Device-CAL) verschwimmt dabei. Bisher war es für Firmen meist günstiger, nach dem Nutzungsverhalten Lizenzen anzuschaffen: Benutzte ein Anwender dieselben Produkte auf mehreren Geräten, war eine CAL günstiger, bei einem Gerät, das sich mehrere Mitarbeiter teilen, war eine Device-CAL günstiger.
Die CAL soll dem Trend zu mehr Geräten wie Smartphones und Tablets folgend, für Office 365 um rund 15 Prozent teurer werden. Deutlich teurer wird Sharepoint, das von mehreren Versionen zu einer zusammengefasst wurde, es soll nun rund 38 Prozent mehr kosten.
Diese Zusammenfassung, bei der auch Funktionen von früher teureren Ausgaben zur Verfügung stehen, führt Microsoft gegenüber Foley auch als Hauptgrund für die Preiserhöhung an.
In einem mehrfach aktualisierten Blogeintrag weist Mary Jo Foley von ZDnet auf Änderungen bei Microsofts Firmenlizenzen hin. Eine verbindliche Liste mit alten und neuen Preisen gibt es aber nicht - die Volumenlizenzen insbesondere für professionellen Einsatz von Microsoft-Produkten werden in der Regel frei verhandelt. Foley beruft sich mit ihrer Analyse daher vor allem auf Firmen, die Unternehmen bei der Anschaffung von Software beraten.
Dabei ergibt sich ein einheitliches Bild: Vor allem der Unterschied zwischen serverbasierten Produkten, die mit einer Client-Access-Lizenz (CAL) arbeiten, und den gerätegebundenen Lizenzen (Device-CAL) verschwimmt dabei. Bisher war es für Firmen meist günstiger, nach dem Nutzungsverhalten Lizenzen anzuschaffen: Benutzte ein Anwender dieselben Produkte auf mehreren Geräten, war eine CAL günstiger, bei einem Gerät, das sich mehrere Mitarbeiter teilen, war eine Device-CAL günstiger.
Die CAL soll dem Trend zu mehr Geräten wie Smartphones und Tablets folgend, für Office 365 um rund 15 Prozent teurer werden. Deutlich teurer wird Sharepoint, das von mehreren Versionen zu einer zusammengefasst wurde, es soll nun rund 38 Prozent mehr kosten.
Diese Zusammenfassung, bei der auch Funktionen von früher teureren Ausgaben zur Verfügung stehen, führt Microsoft gegenüber Foley auch als Hauptgrund für die Preiserhöhung an.
Mfg Thomas
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