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UN-Menschenrechtsrat berät über Libyen
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UN-Menschenrechtsrat berät über Libyen
Unter dem Eindruck der gewaltsamen Unruhen in Libyen hat in Genf die reguläre Monatssitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen begonnen. Das Gremium hatte sich bereits am vergangenen Freitag zu einer Sondersitzung über die Lage in Libyen getroffen.
Einstimmig war in einer Resolution die Gewalt verurteilt und mit Konsequenzen, bis hin zu einem Ausschluss Libyens aus dem Gremium beschlossen worden.

An diesem Montag sind auch zahlreiche Außenminister, darunter Guido Westerwelle aus Deutschland und Hillary Clinton aus den USA, in Genf.
In ihrer Eröffnungsrede verwies die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, noch einmal darauf, dass die gegen das Volk von der libyschen Führung gerichteten Gewaltakte nicht ungesühnt bleiben dürften. «Ich erinnere alle Betroffenen daran, dass weitreichende und systematische Angriffe auf die Zivilbevölkerung sich zu Verbrechen ausweiten können, die gegen internationales Recht verstoßen. Solche Angriffe müssen unabhängig untersucht und die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden», sagte Pillay, die zuvor von vermutlich Tausend Toten und Verwundeten gesprochen hatte. (Quelle: Genf (dpa/lby))
Einstimmig war in einer Resolution die Gewalt verurteilt und mit Konsequenzen, bis hin zu einem Ausschluss Libyens aus dem Gremium beschlossen worden.

An diesem Montag sind auch zahlreiche Außenminister, darunter Guido Westerwelle aus Deutschland und Hillary Clinton aus den USA, in Genf.
In ihrer Eröffnungsrede verwies die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, noch einmal darauf, dass die gegen das Volk von der libyschen Führung gerichteten Gewaltakte nicht ungesühnt bleiben dürften. «Ich erinnere alle Betroffenen daran, dass weitreichende und systematische Angriffe auf die Zivilbevölkerung sich zu Verbrechen ausweiten können, die gegen internationales Recht verstoßen. Solche Angriffe müssen unabhängig untersucht und die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden», sagte Pillay, die zuvor von vermutlich Tausend Toten und Verwundeten gesprochen hatte. (Quelle: Genf (dpa/lby))
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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