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Chinesen machen Großeinkauf bei Boeing
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Chinesen machen Großeinkauf bei Boeing
Schlappe für den europäischen Flugzeugbauer Airbus, Riesengeschäft für den US-Rivalen Boeing: Chinesische Airlines haben bei den Amerikanern insgesamt 43 Flugzeuge mit einem Listenpreis von rund 10 Milliarden Dollar (7 Mrd Euro) bestellt.
Was Boeing besonders freuen dürfte: Die Chinesen orderten neben dem um Jahre verzögerten Langstreckenjet 787 «Dreamliner» auch den bislang kaum nachgefragten neuen Jumbo 747-8 Intercontinental.
Air China bestellte fünf der 747-8 Passagierflugzeuge von Boeing zu einem Listenpreis von mehr als 1,5 Milliarden Dollar, wie die staatliche Gesellschaft am Dienstag mitteilte. Die Maschinen sollen 2014 und 2015 ausgeliefert werden. Bislang hatte Boeing arge Schwierigkeiten, den um knapp sechs Meter verlängerten und mit neuen Triebwerken ausgestatteten Jumbo zu verkaufen. Mit der Deutschen Lufthansa und Korean Air hatten erst zwei Fluggesellschaften zugeschlagen.
Hong Kong Airlines will insgesamt 38 Flugzeuge kaufen, neben sechs große Langstrecken-Frachtmaschinen vom Typ 777 vor allem 32 «Dreamliner» in unterschiedlichen Varianten. Der aus leichten Verbundwerkstoffen hergestellte Jet liegt mehr als drei Jahre hinter dem Zeitplan zurück und soll im dritten Quartal an den ersten Kunden gehen. Boeing-Techiker legen zurzeit letzte Hand an, um Änderungen vorzunehmen, die nach Flugtests nötig geworden waren.
Beide Großbestellungen sind noch nicht endgültig, wie Boeing mitteilte. Unter anderem muss die Regierung in Peking demnach noch zustimmen. Das sollte allerdings reine Formsache sein: Staatschef Hu Jintao hatte bei seinem USA-Besuch im Januar eine milliardenschwere Einkaufsliste für Boeing in der Tasche. Zuvor hatte er bereits bei seinem Staatsbesuch in Paris eine Großbestellung für Airbus im Gepäck.
Der Luftfahrt-Markt im Riesenreich China boomt, weil immer mehr Bürger es sich leisten können zu reisen. Boeing schätzt, dass die Volksrepublik in den kommenden zwei Jahrzehnten 4330 neue Maschinen braucht im Wert von 480 Milliarden Dollar. Auch Rivale Airbus rechnet mit Megaaufträgen. Allerdings werkelt China auch an eigenen Jets, um in Konkurrenz zu den beiden dominierenden westlichen Herstellern zu treten, erstmal allerdings nur in der kleineren Klasse. (Quelle: Peking/Seattle (dpa/lby))
Was Boeing besonders freuen dürfte: Die Chinesen orderten neben dem um Jahre verzögerten Langstreckenjet 787 «Dreamliner» auch den bislang kaum nachgefragten neuen Jumbo 747-8 Intercontinental.
Air China bestellte fünf der 747-8 Passagierflugzeuge von Boeing zu einem Listenpreis von mehr als 1,5 Milliarden Dollar, wie die staatliche Gesellschaft am Dienstag mitteilte. Die Maschinen sollen 2014 und 2015 ausgeliefert werden. Bislang hatte Boeing arge Schwierigkeiten, den um knapp sechs Meter verlängerten und mit neuen Triebwerken ausgestatteten Jumbo zu verkaufen. Mit der Deutschen Lufthansa und Korean Air hatten erst zwei Fluggesellschaften zugeschlagen.
Hong Kong Airlines will insgesamt 38 Flugzeuge kaufen, neben sechs große Langstrecken-Frachtmaschinen vom Typ 777 vor allem 32 «Dreamliner» in unterschiedlichen Varianten. Der aus leichten Verbundwerkstoffen hergestellte Jet liegt mehr als drei Jahre hinter dem Zeitplan zurück und soll im dritten Quartal an den ersten Kunden gehen. Boeing-Techiker legen zurzeit letzte Hand an, um Änderungen vorzunehmen, die nach Flugtests nötig geworden waren.
Beide Großbestellungen sind noch nicht endgültig, wie Boeing mitteilte. Unter anderem muss die Regierung in Peking demnach noch zustimmen. Das sollte allerdings reine Formsache sein: Staatschef Hu Jintao hatte bei seinem USA-Besuch im Januar eine milliardenschwere Einkaufsliste für Boeing in der Tasche. Zuvor hatte er bereits bei seinem Staatsbesuch in Paris eine Großbestellung für Airbus im Gepäck.
Der Luftfahrt-Markt im Riesenreich China boomt, weil immer mehr Bürger es sich leisten können zu reisen. Boeing schätzt, dass die Volksrepublik in den kommenden zwei Jahrzehnten 4330 neue Maschinen braucht im Wert von 480 Milliarden Dollar. Auch Rivale Airbus rechnet mit Megaaufträgen. Allerdings werkelt China auch an eigenen Jets, um in Konkurrenz zu den beiden dominierenden westlichen Herstellern zu treten, erstmal allerdings nur in der kleineren Klasse. (Quelle: Peking/Seattle (dpa/lby))
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