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Mit einem juristischen Streit hat am Montag in Regensburg ein Prozess um einen Mord ohne Leiche begonnen. Die Verteidigerin des 59 Jahre alten Angeklagten rügte noch vor der Anklageverlesung, dass die Strafkammer des Landgerichts gar nicht zuständig sei. Die Kammer zog sich daraufhin zu stundenlangen Beratungen zurück. Erst am Nachmittag sollte der Prozess fortgesetzt werden.



Der 59-Jährige soll im Mai 2009 in Straubing einen 78-Jährigen ausgeraubt und umgebracht haben. Von der Leiche fehlt jede Spur. Die Verteidigerin will in dem Verfahren einen Freispruch erreichen. Das Urteil soll nicht vor April fallen. (Quelle: Regensburg (dpa/lby))