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Die Welt ab morgen kostenpflichtig
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Die Welt ab morgen kostenpflichtig
Der Axel-Springer-Verlag führt seine erste Paywall für das Onlineangebot der Tageszeitung Die Welt ein. Doch Artikel, auf die von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken oder anderen Seiten verlinkt wird, können weiter frei gelesen werden.
Der Axel-Springer-Konzern hat für den 12. Dezember 2012 eine Paywall für das Onlineangebot der Tageszeitung Die Welt angekündigt. Zuvor hatte Konzernchef Mathias Döpfner schon erklärt, dass die Onlineausgaben der Zeitungen Die Welt und Bild kostenpflichtig werden. Kommendes Jahr plant Springer, bei der Bild-Zeitung mit den zahlungspflichtigen Angeboten zu starten. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet Springer Umsätze mit zahlungspflichtigen Inhalten im mittleren einstelligen Millionenbereich. "Natürlich ist die Basis noch relativ klein. Wir wissen nicht, ob es funktionieren und wie es funktionieren wird", räumte Döpfner ein.
Die Webseite Die Welt bekommt ein nutzungsabhängiges Zahlungsmodell. Leser bekommen in jedem Monat bis zu 20 Artikel kostenfrei. Ab dem 21. Artikel wird ein Abonnement eingefordert. "Die Startseite bleibt frei nutzbar. Artikel, auf die von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken oder anderen Seiten verlinkt wird, können ebenfalls frei gelesen werden", erklärte das Unternehmen.
Jan Bayer, Vorstand Welt-Gruppe und Technik, sagte: "Dabei ermutigen uns die Erfolge der Welt-Apps, weil dort bereits für digitale journalistische Inhalte bezahlt wird. Für die Webseite ist uns klar, dass wir Geduld brauchen, um eine nachhaltige Abonnentenbasis aufzubauen."
Zum Start sind drei Abonnementpakete verfügbar. Das Produkt Digital Basis beinhaltet Zugang zur Website und die Smartphone-App kostet 6,99 Euro im Monat. Wer zusätzlich noch die Tablet-App will, zahlt 12,99 Euro im Monat. Zu einem Preis von 14,99 Euro im Monat bekommt der Käufer noch die Printausgabe von Die Welt am Sonntag hinzu. Alle neuen Pakete können im ersten Monat für je 99 Cent getestet werden. Die Mindestlaufzeit der einzelnen Digital-Abo-Pakete beträgt je einen Monat. Sie verlängert sich um jeweils einen weiteren Monat, wenn nicht sieben Tage vor Ablauf der laufenden Vertragsperiode gekündigt wird.
Die 50.000 intensivsten Nutzer, die in den vergangenen 30 Tagen die meisten Artikel auf Die Welt Online gelesen haben, erhalten bei Registrierung freien Zugang für sechs Monate.
Der Axel-Springer-Konzern hat für den 12. Dezember 2012 eine Paywall für das Onlineangebot der Tageszeitung Die Welt angekündigt. Zuvor hatte Konzernchef Mathias Döpfner schon erklärt, dass die Onlineausgaben der Zeitungen Die Welt und Bild kostenpflichtig werden. Kommendes Jahr plant Springer, bei der Bild-Zeitung mit den zahlungspflichtigen Angeboten zu starten. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet Springer Umsätze mit zahlungspflichtigen Inhalten im mittleren einstelligen Millionenbereich. "Natürlich ist die Basis noch relativ klein. Wir wissen nicht, ob es funktionieren und wie es funktionieren wird", räumte Döpfner ein.
Die Webseite Die Welt bekommt ein nutzungsabhängiges Zahlungsmodell. Leser bekommen in jedem Monat bis zu 20 Artikel kostenfrei. Ab dem 21. Artikel wird ein Abonnement eingefordert. "Die Startseite bleibt frei nutzbar. Artikel, auf die von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken oder anderen Seiten verlinkt wird, können ebenfalls frei gelesen werden", erklärte das Unternehmen.
Jan Bayer, Vorstand Welt-Gruppe und Technik, sagte: "Dabei ermutigen uns die Erfolge der Welt-Apps, weil dort bereits für digitale journalistische Inhalte bezahlt wird. Für die Webseite ist uns klar, dass wir Geduld brauchen, um eine nachhaltige Abonnentenbasis aufzubauen."
Zum Start sind drei Abonnementpakete verfügbar. Das Produkt Digital Basis beinhaltet Zugang zur Website und die Smartphone-App kostet 6,99 Euro im Monat. Wer zusätzlich noch die Tablet-App will, zahlt 12,99 Euro im Monat. Zu einem Preis von 14,99 Euro im Monat bekommt der Käufer noch die Printausgabe von Die Welt am Sonntag hinzu. Alle neuen Pakete können im ersten Monat für je 99 Cent getestet werden. Die Mindestlaufzeit der einzelnen Digital-Abo-Pakete beträgt je einen Monat. Sie verlängert sich um jeweils einen weiteren Monat, wenn nicht sieben Tage vor Ablauf der laufenden Vertragsperiode gekündigt wird.
Die 50.000 intensivsten Nutzer, die in den vergangenen 30 Tagen die meisten Artikel auf Die Welt Online gelesen haben, erhalten bei Registrierung freien Zugang für sechs Monate.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator
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Re: Die Welt ab morgen kostenpflichtig
Ich sehe nicht ein, für so etwas zu bezahlen.
Da lobe ich mir doch solche Verlage und Zeitungen wie diese hier: https://www.meinezeitung24.com dort sind alle Informationen umsonst.
Wenn es um das Thema Zeitung geht, oder Zeitungsverlage, bzw. das Ganze drumherum, dann ist man dort sowieso an der richtigen Adresse.
Da lobe ich mir doch solche Verlage und Zeitungen wie diese hier: https://www.meinezeitung24.com dort sind alle Informationen umsonst.
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