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Osnabrücks Kastrati hat Intensivstation verlassen
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Osnabrücks Kastrati hat Intensivstation verlassen
Cottbus (dpa) - Zweitliga-Fußballer Flamur Kastrati vom VfL Osnabrück hat nach seiner schweren Kopf- und Wirbelsäulenverletzung die Intensivstation verlassen. Dem 19 Jahre alten Angreifer vom VfL Osnabrück geht es deutlich besser, teilten der VfL und die behandelnden Ärzte mit.
Nach Aussage des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus seien nach Abschluss aller neurologischen Untersuchungen Folgeschäden ausgeschlossen.

Kastrati hatte sich beim 0:2 bei Energie Cottbus in einem harmlos wirkenden Zweikampf ein Schädel-Hirn- und ein sogenanntes Spinal-Trauma (Verletzung der Wirbelsäule) zugezogen. Der Norweger war nach fast 15-minütiger Behandlungspause in die Intensivstation des Cottbuser Krankenhauses eingeliefert worden. Trotz der schweren Verletzung gehen die Mediziner von einer vollständigen Genesung aus.
Sollte sich der Gesundheitszustand weiterhin so schnell wie bisher verbessern, könne Kastrati das Krankenhaus bald ganz verlassen. Derzeit sind Kastratis Eltern ebenso wie Teammanager Michael Lüken in Cottbus. Am Mittwoch soll auch ein Physiotherapeut in die Lausitz reisen, um sich ein genaues Bild zu machen.
Derweil bereitet sich der vom Abstieg bedrohte VfL in gewohnter Manier auf das kommende Spiel gegen Alemannia Aachen vor. «So komisch sich das anhört: Wir müssen wieder in die Normalität zurückfinden», sagte Trainer Karsten Baumann der Nachrichtenagentur dpa. «Die Tatsache, dass es Flamur immer besser geht, hilft den Spielern.»
Baumann setzt gegen Aachen auf eine Trotzreaktion. «Die Mannschaft rückt weiter zusammen», sagte der Coach, der nach den dramatischen Szenen in Cottbus ein neues «Wir-Gefühl» ausgemacht hat. «Das war im Training schon zu spüren.»
Nach Aussage des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus seien nach Abschluss aller neurologischen Untersuchungen Folgeschäden ausgeschlossen.

Kastrati hatte sich beim 0:2 bei Energie Cottbus in einem harmlos wirkenden Zweikampf ein Schädel-Hirn- und ein sogenanntes Spinal-Trauma (Verletzung der Wirbelsäule) zugezogen. Der Norweger war nach fast 15-minütiger Behandlungspause in die Intensivstation des Cottbuser Krankenhauses eingeliefert worden. Trotz der schweren Verletzung gehen die Mediziner von einer vollständigen Genesung aus.
Sollte sich der Gesundheitszustand weiterhin so schnell wie bisher verbessern, könne Kastrati das Krankenhaus bald ganz verlassen. Derzeit sind Kastratis Eltern ebenso wie Teammanager Michael Lüken in Cottbus. Am Mittwoch soll auch ein Physiotherapeut in die Lausitz reisen, um sich ein genaues Bild zu machen.
Derweil bereitet sich der vom Abstieg bedrohte VfL in gewohnter Manier auf das kommende Spiel gegen Alemannia Aachen vor. «So komisch sich das anhört: Wir müssen wieder in die Normalität zurückfinden», sagte Trainer Karsten Baumann der Nachrichtenagentur dpa. «Die Tatsache, dass es Flamur immer besser geht, hilft den Spielern.»
Baumann setzt gegen Aachen auf eine Trotzreaktion. «Die Mannschaft rückt weiter zusammen», sagte der Coach, der nach den dramatischen Szenen in Cottbus ein neues «Wir-Gefühl» ausgemacht hat. «Das war im Training schon zu spüren.»
Mfg Thomas
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