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Atom-Besichtigungstour im Iran begonnen
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Atom-Besichtigungstour im Iran begonnen
Mit einer Besichtigungstour für ausgesuchte Delegationen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA will der Iran seinen guten Willen demonstrieren. Vertreter aus Algerien, Ägypten, Oman, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Kuba und Venezuela begannen heute die Besichtigung.
Auf der Inspektionsliste standen die unterirdische Atomanlage in Natans und das Gelände des unfertigen Schwerwasserreaktors in Arak.

Begleitet wurde die Delegation vom Chef der iranischen Atombehörde Ali Akbar Salehi.
Viele Länder verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomenergie an Nuklearwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet das, kommt aber auch der Aufforderung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zum Stopp der Urananreicherung nicht nach. Die nächste Runde der Gespräche zwischen Vertretern der internationalen Gemeinschaft und dem Iran soll am 21. und 22. Januar in Istanbul stattfinden.
Der Generalsekretär des iranischen Nationalen Sicherheitsrats und Chefunterhändler im Atomkonflikt, Said Dschalili, warnte die Weltmächte davor, mit falschen Hoffnungen in die Gespräche in Istanbul zu gehen. Der Iran sei nicht bereit über das Thema Urananreicherung zu reden, sagte er dem Nachrichtenmagazin «Spiegel». «Es ist ein Grundrecht, auf das wir nie verzichten werden.» Gleichzeitig warnte er vor einem militärischen Angriff auf die iranischen Atomanlagen: «Wer das versucht, wird sich schwer verrechnen.» (Quelle: Teheran (dpa/lby))
Auf der Inspektionsliste standen die unterirdische Atomanlage in Natans und das Gelände des unfertigen Schwerwasserreaktors in Arak.

Begleitet wurde die Delegation vom Chef der iranischen Atombehörde Ali Akbar Salehi.
Viele Länder verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomenergie an Nuklearwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet das, kommt aber auch der Aufforderung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zum Stopp der Urananreicherung nicht nach. Die nächste Runde der Gespräche zwischen Vertretern der internationalen Gemeinschaft und dem Iran soll am 21. und 22. Januar in Istanbul stattfinden.
Der Generalsekretär des iranischen Nationalen Sicherheitsrats und Chefunterhändler im Atomkonflikt, Said Dschalili, warnte die Weltmächte davor, mit falschen Hoffnungen in die Gespräche in Istanbul zu gehen. Der Iran sei nicht bereit über das Thema Urananreicherung zu reden, sagte er dem Nachrichtenmagazin «Spiegel». «Es ist ein Grundrecht, auf das wir nie verzichten werden.» Gleichzeitig warnte er vor einem militärischen Angriff auf die iranischen Atomanlagen: «Wer das versucht, wird sich schwer verrechnen.» (Quelle: Teheran (dpa/lby))
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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