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Auch Google Maps gibt gefährliche Routenempfehlungen
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Auch Google Maps gibt gefährliche Routenempfehlungen
Nachdem Australiens Polizei vor der Verwendung von Apple Maps gewarnt hat, warnt sie nun auch vor anderen Navigationssystemen, darunter Google Maps. Touristen wie Einheimische könnten dadurch in Gefahr gebracht werden. Google weist den Vorwurf zurück.
Die Polizei in der Stadt Colac westlich von Melbourne hat nach einem Bericht des Fernsehsenders ABC News vor Google Maps als Navigationslösung gewarnt. Deren Verwendung sei für Touristen wie Einheimische gleichermaßen gefährlich, da sie von Google Maps in eine Einbahnstraße dirigiert würden, die nicht für starken Verkehr geeignet sei. Reisebusse, LKW und unbedachte Fahrer liefen gar Gefahr, von der Straße abzukommen.
Die Straße sei kurvig und falle zu einer Seite 200 Meter ab, sagte Sergeant Nick Buenen von der Polizei Colac der Zeitung Colac Herald. In diesem Bericht ist jedoch streckenweise allgemein von GPS-Navigationssystemen die Rede. Der Polizist erwähnt dort erst gegen Ende, dass Google Maps, Mietwagenfirmen aber auch die Straßenbehörden und die Polizei Verantwortung übernehmen müssen. Die Navis würden die Nutzer in falscher Sicherheit wiegen.
Betroffen sei die Wild Dog Road, die als Abkürzung empfohlen werde, wenn man zur beliebten Fernverkehrsstraße Great Ocean Road fahren wolle. Sie führt entlang der australischen Südküste an zahlreichen spektakulären Natursehenswürdigkeiten vorbei und wird jedes Jahr von 6,5 bis 7,5 Millionen Besuchern befahren. Die Wild Dog Road lässt sich auf Google Streetview erkunden und macht teilweise den Eindruck einer Schotterstraße, bei der häufig selbst an scharfen Kurven keine Leitplanken errichtet wurden. Das Befahren könnte bei erhöhter Geschwindigkeit gepaart mit schlechtem Wetter durchaus problematisch werden.
Gegenüber der Website News.com dementierte ein Google-Sprecher die Existenz des Problems. Google Maps schicke die Nutzer nur durch diese Straße, wenn sie dort ein Ziel erreichen wollten. Ansonsten würden andere Straßen empfohlen.
Vor wenigen Tagen hatte die australische Polizei vor der mit iOS 6 eingeführte iPhone-Navigationssoftware Apple Maps gewarnt. Nutzer sollten, sich nicht zu sehr auf sie verlassen. Mehrere Personen sind laut der Polizeistation in Mildura im Nationalpark Murray-Sunset gestrandet, weil das System die Stadt Mildura in der Mitte des Nationalparks 70 Kilometer vom echten Standort entfernt, verortet. Im Nationalpark gibt es nicht nur schlechte Straßen, sondern auch keine Wasserversorgung und es kann deutlich über 40 Grad Celsius warm werden.
Die Polizei in der Stadt Colac westlich von Melbourne hat nach einem Bericht des Fernsehsenders ABC News vor Google Maps als Navigationslösung gewarnt. Deren Verwendung sei für Touristen wie Einheimische gleichermaßen gefährlich, da sie von Google Maps in eine Einbahnstraße dirigiert würden, die nicht für starken Verkehr geeignet sei. Reisebusse, LKW und unbedachte Fahrer liefen gar Gefahr, von der Straße abzukommen.
Die Straße sei kurvig und falle zu einer Seite 200 Meter ab, sagte Sergeant Nick Buenen von der Polizei Colac der Zeitung Colac Herald. In diesem Bericht ist jedoch streckenweise allgemein von GPS-Navigationssystemen die Rede. Der Polizist erwähnt dort erst gegen Ende, dass Google Maps, Mietwagenfirmen aber auch die Straßenbehörden und die Polizei Verantwortung übernehmen müssen. Die Navis würden die Nutzer in falscher Sicherheit wiegen.
Betroffen sei die Wild Dog Road, die als Abkürzung empfohlen werde, wenn man zur beliebten Fernverkehrsstraße Great Ocean Road fahren wolle. Sie führt entlang der australischen Südküste an zahlreichen spektakulären Natursehenswürdigkeiten vorbei und wird jedes Jahr von 6,5 bis 7,5 Millionen Besuchern befahren. Die Wild Dog Road lässt sich auf Google Streetview erkunden und macht teilweise den Eindruck einer Schotterstraße, bei der häufig selbst an scharfen Kurven keine Leitplanken errichtet wurden. Das Befahren könnte bei erhöhter Geschwindigkeit gepaart mit schlechtem Wetter durchaus problematisch werden.
Gegenüber der Website News.com dementierte ein Google-Sprecher die Existenz des Problems. Google Maps schicke die Nutzer nur durch diese Straße, wenn sie dort ein Ziel erreichen wollten. Ansonsten würden andere Straßen empfohlen.
Vor wenigen Tagen hatte die australische Polizei vor der mit iOS 6 eingeführte iPhone-Navigationssoftware Apple Maps gewarnt. Nutzer sollten, sich nicht zu sehr auf sie verlassen. Mehrere Personen sind laut der Polizeistation in Mildura im Nationalpark Murray-Sunset gestrandet, weil das System die Stadt Mildura in der Mitte des Nationalparks 70 Kilometer vom echten Standort entfernt, verortet. Im Nationalpark gibt es nicht nur schlechte Straßen, sondern auch keine Wasserversorgung und es kann deutlich über 40 Grad Celsius warm werden.
Mfg Thomas
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Thomas - Administrator

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