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Keine Sonderbehandlung mehr für Zynga
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Keine Sonderbehandlung mehr für Zynga
Zynga arbeitet enger mit Facebook zusammen als andere Spieleanbieter - das war einmal. Die beiden Unternehmen beenden ihre gut zwei Jahre alte Kooperation. An der Börse bekommt das vor allem Farmville-Hersteller Zynga zu spüren.
Kaum ein anderes börsennotiertes Unternehmen hat sein Schicksal lange Zeit so eng an Facebook gebunden wie Zynga. Schon beim Börsengang bemängelten viele Analysten diese Abhängigkeit. Jetzt haben die Unternehmen gegenüber der Securities and Exchange Commission (SEC) offiziell bekanntgegeben, dass die Kooperation beendet ist. Zynga muss in Spielen wie Farmville und Cityville keine Werbung des sozialen Netzwerks mehr einbinden, bekommt mehr Freiheiten bei der Vermarktung seiner eigenen Plattform Zynga.com und muss das Zahlungssystem von Facebook nicht mehr verwenden.
Im Gegenzug darf nun auch Facebook eigene Spiele entwickeln und vermarkten. Allerdings hat die Firma der Nachrichtenagentur Reuters erklärt, dass es dafür keinerlei Pläne gebe.
An der Börse hat sich nach Bekanntgabe des Endes der engen Zusammenarbeit beim Aktienkurs von Facebook so gut wie nichts getan, obwohl das Unternehmen zeitweise rund 15 Prozent seines Umsatzes den Provisionen von Zynga zu verdanken hatte. Der Aktienkurs von Zynga hingegen ist nachbörslich um knapp 13 Prozent gefallen. Die Firma will sich künftig stärker auf die Vermarktung von Onlineglücksspielen mit Echtgeldeinsätzen konzentrieren.
Kaum ein anderes börsennotiertes Unternehmen hat sein Schicksal lange Zeit so eng an Facebook gebunden wie Zynga. Schon beim Börsengang bemängelten viele Analysten diese Abhängigkeit. Jetzt haben die Unternehmen gegenüber der Securities and Exchange Commission (SEC) offiziell bekanntgegeben, dass die Kooperation beendet ist. Zynga muss in Spielen wie Farmville und Cityville keine Werbung des sozialen Netzwerks mehr einbinden, bekommt mehr Freiheiten bei der Vermarktung seiner eigenen Plattform Zynga.com und muss das Zahlungssystem von Facebook nicht mehr verwenden.
Im Gegenzug darf nun auch Facebook eigene Spiele entwickeln und vermarkten. Allerdings hat die Firma der Nachrichtenagentur Reuters erklärt, dass es dafür keinerlei Pläne gebe.
An der Börse hat sich nach Bekanntgabe des Endes der engen Zusammenarbeit beim Aktienkurs von Facebook so gut wie nichts getan, obwohl das Unternehmen zeitweise rund 15 Prozent seines Umsatzes den Provisionen von Zynga zu verdanken hatte. Der Aktienkurs von Zynga hingegen ist nachbörslich um knapp 13 Prozent gefallen. Die Firma will sich künftig stärker auf die Vermarktung von Onlineglücksspielen mit Echtgeldeinsätzen konzentrieren.
Mfg Thomas
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