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Google ermöglicht es, fremde Links ungültig zu machen
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Google ermöglicht es, fremde Links ungültig zu machen
Google hat seine Webmastertools um ein neues Werkzeug erweitert, mit dem sich Links auf fremden Seiten ungültig machen lassen, die auf die eigene Website zeigen. Damit will es Google Websitebetreibern einfacher machen, schädliche Links loszuwerden.
Zwar bezieht Google immer mehr Signale in das Ranking von Suchergebnissen ein, Links bleiben aber einer der wichtigsten Faktoren bei der Sortierung von Suchergebnissen. Sie sind daher auch ein wesentlicher Ansatzpunkt für Suchmaschinenoptimierer, die versuchen, eine Website in den Suchergebnissen von Google nach vorn zu bringen. So werden Links getauscht, eingekauft oder ganze Netzwerke von Websites aufgesetzt, nur um Links auf eine Website zu generieren und zu verschleiern, dass diese nicht natürlich sind.
Für Google ist das ein Problem, denn das Vorgehen so mancher Experten für Suchmaschinenoptimierung (SEO) führt dazu, dass künstlich verlinkte Websites die Suchergebnisse verschlechtern, da so die wirklich relevanten Ergebnisse nach hinten gedrängt werden. In seinen Webmaster-Guidelines verbietet Google ein solches Vorgehen zwar, solange es aber funktioniert, wird es weiterhin betrieben. Daher arbeitet Google daran, seine Algorithmen Stück für Stück zu verbessern, unter anderem, um solche unnatürlichen Links zu erkennen und entsprechend zu behandeln; mit Abwertung oder Nichtbeachtung der Links bis hin zum Ausschluss von Websites.
Seit Juli 2012 verschickt Google vermehrt Warnungen an Webmaster, weist darauf hin, dass unnatürliche Links auf ihre Webseite existieren und rät, dafür zu sorgen, dass diese Links entfernt werden. Das aber ist nicht immer ganz einfach und eröffnet Websitebetreibern auch Möglichkeiten, anderen mit negativem SEO zu schaden. Sie platzieren Links auf schlechten Seiten, die auf Website des Konkurrenten zeigen, so, dass sie gegen Googles Richtlinien verstoßen und hoffen, dass Google den Wettbewerber gegebenenfalls ausschließt. Letzteres ist laut Google allerdings kein großes Problem.
Vor allem um gegen die eigenen SEO-Sünden der Vergangenheit vorzugehen, bietet Google nun ein neues Werkzeug in seinen Webmastertools an, mit dem sich Links im Web, die auf die eigene Website zeigen, für ungültig erklären lassen. So lassen sich Links loswerden, die der Websitebetreiber gegebenenfalls früher durch Kauf oder Tausch zwecks SEO selbst hat platzieren lassen, die sich aber heute als schädlich erweisen.
Für Google selbst hat das gleich zwei Vorteile: Webmaster helfen dabei, Linkspam zu beseitigen, was die Suchergebnisse verbessern sollte. Zugleich erfährt Google, welche Links Webmaster für schädlich halten, und kann mit diesen Informationen die Erkennung unnatürlicher Links verbessern.
Google betont allerdings, dass nur die wenigsten Websites das neue Werkzeug benötigen. Es soll vor allem denjenigen Mittel an die Hand geben, die durch die vermehrten Warnungen von Google beunruhigt werden.
Webmaster können eine maximal 2 MByte große Datei mit Links bei Google hinterlegen, die sie für ungültig erklären wollen. Auch komplette Domains lassen sich damit sperren.
Eine Garantie dafür, dass Google die entsprechenden Links nicht mehr betrachtet, gibt es nicht. Google gibt aber an, dies als wichtiges Signal zu betrachten. Zudem kann es laut Google einige Wochen dauern, bis sich Auswirkungen zeigen.
Details zu dem neuen Werkzeug hat Google in einem Blogeintrag zusammengefasst.
Zwar bezieht Google immer mehr Signale in das Ranking von Suchergebnissen ein, Links bleiben aber einer der wichtigsten Faktoren bei der Sortierung von Suchergebnissen. Sie sind daher auch ein wesentlicher Ansatzpunkt für Suchmaschinenoptimierer, die versuchen, eine Website in den Suchergebnissen von Google nach vorn zu bringen. So werden Links getauscht, eingekauft oder ganze Netzwerke von Websites aufgesetzt, nur um Links auf eine Website zu generieren und zu verschleiern, dass diese nicht natürlich sind.
Für Google ist das ein Problem, denn das Vorgehen so mancher Experten für Suchmaschinenoptimierung (SEO) führt dazu, dass künstlich verlinkte Websites die Suchergebnisse verschlechtern, da so die wirklich relevanten Ergebnisse nach hinten gedrängt werden. In seinen Webmaster-Guidelines verbietet Google ein solches Vorgehen zwar, solange es aber funktioniert, wird es weiterhin betrieben. Daher arbeitet Google daran, seine Algorithmen Stück für Stück zu verbessern, unter anderem, um solche unnatürlichen Links zu erkennen und entsprechend zu behandeln; mit Abwertung oder Nichtbeachtung der Links bis hin zum Ausschluss von Websites.
Seit Juli 2012 verschickt Google vermehrt Warnungen an Webmaster, weist darauf hin, dass unnatürliche Links auf ihre Webseite existieren und rät, dafür zu sorgen, dass diese Links entfernt werden. Das aber ist nicht immer ganz einfach und eröffnet Websitebetreibern auch Möglichkeiten, anderen mit negativem SEO zu schaden. Sie platzieren Links auf schlechten Seiten, die auf Website des Konkurrenten zeigen, so, dass sie gegen Googles Richtlinien verstoßen und hoffen, dass Google den Wettbewerber gegebenenfalls ausschließt. Letzteres ist laut Google allerdings kein großes Problem.
Vor allem um gegen die eigenen SEO-Sünden der Vergangenheit vorzugehen, bietet Google nun ein neues Werkzeug in seinen Webmastertools an, mit dem sich Links im Web, die auf die eigene Website zeigen, für ungültig erklären lassen. So lassen sich Links loswerden, die der Websitebetreiber gegebenenfalls früher durch Kauf oder Tausch zwecks SEO selbst hat platzieren lassen, die sich aber heute als schädlich erweisen.
Für Google selbst hat das gleich zwei Vorteile: Webmaster helfen dabei, Linkspam zu beseitigen, was die Suchergebnisse verbessern sollte. Zugleich erfährt Google, welche Links Webmaster für schädlich halten, und kann mit diesen Informationen die Erkennung unnatürlicher Links verbessern.
Google betont allerdings, dass nur die wenigsten Websites das neue Werkzeug benötigen. Es soll vor allem denjenigen Mittel an die Hand geben, die durch die vermehrten Warnungen von Google beunruhigt werden.
Webmaster können eine maximal 2 MByte große Datei mit Links bei Google hinterlegen, die sie für ungültig erklären wollen. Auch komplette Domains lassen sich damit sperren.
Eine Garantie dafür, dass Google die entsprechenden Links nicht mehr betrachtet, gibt es nicht. Google gibt aber an, dies als wichtiges Signal zu betrachten. Zudem kann es laut Google einige Wochen dauern, bis sich Auswirkungen zeigen.
Details zu dem neuen Werkzeug hat Google in einem Blogeintrag zusammengefasst.
Mfg Thomas
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