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US-Konjunkturbarometer steigt weiter
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US-Konjunkturbarometer steigt weiter
Die Aussichten für die US-Konjunktur bleiben weiterhin gut. Im Februar habe zum achten Mal in Folge ein wichtiger Sammelindex aus Frühindikatoren zugelegt, teilte das private Institut Conference Board am Donnerstag in New York mit.
Das so genannte Konjunkturbarometer stieg um 0,8 Prozent, nachdem es im Januar lediglich um 0,1 Prozent geklettert war.
Auch wenn Volkswirte mit einem noch stärkeren Plus von 1,0 Prozent gerechnet hatten, wird die Steigerung als positive Signal für die größte Volkswirtschaft der Welt gewertet.
Die Zunahme zeige, dass der Index «zu seinem stärkeren Aufwärtstrend» zurückgekehrt sei, sagte der Volkswirt Ataman Ozyildirim von dem Conference Board. Der Sammelindex setzt sich aus zehn Frühindikatoren zusammen. Dazu zählen unter anderem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die Neuaufträge in der Industrie, das Verbrauchervertrauen und die Baugenehmigungen. Der Wert gibt einen Hinweis auf die Entwicklung in den kommenden drei bis sechs Monaten.
Parallel zur wirtschaftlichen Erholung nach der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg ziehen in den USA auch die Verbraucherpreise etwas schneller an als erwartet an. Im Februar kletterte die saisonbereinigte Inflationsrate im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit. Das war die größte Steigerung seit Juni 2009. Volkswirte hatten mit einen Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.
Auf Jahressicht erhöhte sich das Preisniveau damit um 2,1 Prozent. Ausschlaggebend seien vor allem steigende Energie- und Lebensmittelpreise gewesen, hieß es in der Mitteilung des Washingtoner Ministeriums. (Quelle: Washington (dpa/lby))
Das so genannte Konjunkturbarometer stieg um 0,8 Prozent, nachdem es im Januar lediglich um 0,1 Prozent geklettert war.
Auch wenn Volkswirte mit einem noch stärkeren Plus von 1,0 Prozent gerechnet hatten, wird die Steigerung als positive Signal für die größte Volkswirtschaft der Welt gewertet.
Die Zunahme zeige, dass der Index «zu seinem stärkeren Aufwärtstrend» zurückgekehrt sei, sagte der Volkswirt Ataman Ozyildirim von dem Conference Board. Der Sammelindex setzt sich aus zehn Frühindikatoren zusammen. Dazu zählen unter anderem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die Neuaufträge in der Industrie, das Verbrauchervertrauen und die Baugenehmigungen. Der Wert gibt einen Hinweis auf die Entwicklung in den kommenden drei bis sechs Monaten.
Parallel zur wirtschaftlichen Erholung nach der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg ziehen in den USA auch die Verbraucherpreise etwas schneller an als erwartet an. Im Februar kletterte die saisonbereinigte Inflationsrate im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit. Das war die größte Steigerung seit Juni 2009. Volkswirte hatten mit einen Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.
Auf Jahressicht erhöhte sich das Preisniveau damit um 2,1 Prozent. Ausschlaggebend seien vor allem steigende Energie- und Lebensmittelpreise gewesen, hieß es in der Mitteilung des Washingtoner Ministeriums. (Quelle: Washington (dpa/lby))
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