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US-Raumfähre «Discovery» startbereit
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US-Raumfähre «Discovery» startbereit
Mit rund vier Monaten Verspätung kann die US-Raumfähre «Discovery» nun zu ihrem letzten Flug ins Weltall aufbrechen. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa legte den Starttermin nach ausgiebigen technischen Tests auf den kommenden Donnerstag (24. Februar) fest.
Der Abflug des Space Shuttle vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida soll um 22.50 Uhr MEZ erfolgen.

Eigentlich war die Mission des Orbiters für Ende Oktober vorgesehen. Doch der Flug musste mehrfach verschoben werden, weil die Nasa-Ingenieure immer wieder auf technische Probleme stießen. Mal war es ein Leck in den Leitungen des Steuersystems, dann ein elektronischer Defekt im Hauptcomputer. Zuletzt bereiteten zahlreiche Risse am Außentank den Technikern heftige Kopfschmerzen. Nach den stundenlangen Beratungen stellten die Verantwortlichen laut Nasa am Freitag einstimmig fest, dass der Shuttle nun aber startbereit ist.
Die letzte Reise der «Discovery» mit sechs Astronauten an Bord soll elf Tage dauern. Ziel ist es unter anderem, wichtige Anbaumodule zur Internationalen Raumstation ISS zu schaffen. Zudem nimmt der Flieger erstmals einen menschenähnlichen Roboter mit ins Weltall. Experimente mit dem «Robonaut 2» (R2) sollen zeigen, wie Roboter in der Schwerelosigkeit zurechtkommen - und ob sie den Astronauten einmal bei komplizierten Arbeiten zur Hand gehen könnten.
Am Tag des Starts soll der europäische Raumtransporter «Johannes Kepler» an der ISS festmachen. Zwischenzeitlich hatte die Nasa erwogen, den «Discovery»-Abflug wegen eines möglichen «Staus im Weltall» um einen Tag auf den 25. Februar zu verschieben. Das sei aber nicht nötig, da der Shuttle-Start erst sechs Stunden nach dem Andocken von «Johannes Kepler» erfolge. (Quelle: Washington (dpa/lby))
Der Abflug des Space Shuttle vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida soll um 22.50 Uhr MEZ erfolgen.

Eigentlich war die Mission des Orbiters für Ende Oktober vorgesehen. Doch der Flug musste mehrfach verschoben werden, weil die Nasa-Ingenieure immer wieder auf technische Probleme stießen. Mal war es ein Leck in den Leitungen des Steuersystems, dann ein elektronischer Defekt im Hauptcomputer. Zuletzt bereiteten zahlreiche Risse am Außentank den Technikern heftige Kopfschmerzen. Nach den stundenlangen Beratungen stellten die Verantwortlichen laut Nasa am Freitag einstimmig fest, dass der Shuttle nun aber startbereit ist.
Die letzte Reise der «Discovery» mit sechs Astronauten an Bord soll elf Tage dauern. Ziel ist es unter anderem, wichtige Anbaumodule zur Internationalen Raumstation ISS zu schaffen. Zudem nimmt der Flieger erstmals einen menschenähnlichen Roboter mit ins Weltall. Experimente mit dem «Robonaut 2» (R2) sollen zeigen, wie Roboter in der Schwerelosigkeit zurechtkommen - und ob sie den Astronauten einmal bei komplizierten Arbeiten zur Hand gehen könnten.
Am Tag des Starts soll der europäische Raumtransporter «Johannes Kepler» an der ISS festmachen. Zwischenzeitlich hatte die Nasa erwogen, den «Discovery»-Abflug wegen eines möglichen «Staus im Weltall» um einen Tag auf den 25. Februar zu verschieben. Das sei aber nicht nötig, da der Shuttle-Start erst sechs Stunden nach dem Andocken von «Johannes Kepler» erfolge. (Quelle: Washington (dpa/lby))
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Thomas - Administrator

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