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Ein Spürhund gegen Bettwanzen
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ein, gegen, bettwanzen, spürhund, bestehen, langsam, erkennen, nuernberger, vorbild, vorstellung, entwickeln, raum, gar, kleinen, meister
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Ein Spürhund gegen Bettwanzen
Madox ist ein Schäferhundmischling. Er ist sehr verspielt und hat einen hervorragenden Geruchssinn. So gut, dass er sogar Bettwanzen erschnüffeln kann.
Die kleinen Blutsauger entwickeln sich in manchen Städten langsam aber sicher zur Plage. Man kann sie zwar mit bloßem Auge erkennen aber sie sind auch Meister im Verstecken. So nisten sie in Bettuchfalten, Tapeten, Fußleisten und in Nähten von Kleidung und Koffern. Vor allem der Nisplatz Koffernaht hat dazu begetragen, dass sich die kleinen Biester weltweit ausbreiten können. Eine ziemlich eklige Vorstellung.
Und hier kommt Madox ins Spiel. Nach amerikanischen Vorbild wurde er dazu ausgebildet, mit Hilfe seines Geruchsinnes die Bettwanzen aufzuspüren. Seit Oktober 2009 steckt er für die Firma APC AG, ein Nürnberger Schädlingsbekämpfer, seine Schnauze in fremde Betten.
Wenn Madox fündig wird, muss schweres Geschütz aufgefahren werden um den Blutsaugern den Gar auszumachen. Denn gegen herkömmliche Pestizide sind die Biester in immun. Um die auf menschliches Blut spezialisierten Blutsauger abzutöten, wird der Raum auf 60°C erhitzt. Weil sie aus Eiweiß bestehen, halten Wanzen und Eier dieser Temperatur nicht stand.
Madox wird übrigens vor allem dann eingesetzt wenn ein begründeter Verdacht besteht, dass sich die Bettwanzen niedergelassen haben. Theoretisch schafft er am Tag 15 Zimmer. Eine fleißige Spürnase...
Die kleinen Blutsauger entwickeln sich in manchen Städten langsam aber sicher zur Plage. Man kann sie zwar mit bloßem Auge erkennen aber sie sind auch Meister im Verstecken. So nisten sie in Bettuchfalten, Tapeten, Fußleisten und in Nähten von Kleidung und Koffern. Vor allem der Nisplatz Koffernaht hat dazu begetragen, dass sich die kleinen Biester weltweit ausbreiten können. Eine ziemlich eklige Vorstellung.
Und hier kommt Madox ins Spiel. Nach amerikanischen Vorbild wurde er dazu ausgebildet, mit Hilfe seines Geruchsinnes die Bettwanzen aufzuspüren. Seit Oktober 2009 steckt er für die Firma APC AG, ein Nürnberger Schädlingsbekämpfer, seine Schnauze in fremde Betten.
Wenn Madox fündig wird, muss schweres Geschütz aufgefahren werden um den Blutsaugern den Gar auszumachen. Denn gegen herkömmliche Pestizide sind die Biester in immun. Um die auf menschliches Blut spezialisierten Blutsauger abzutöten, wird der Raum auf 60°C erhitzt. Weil sie aus Eiweiß bestehen, halten Wanzen und Eier dieser Temperatur nicht stand.
Madox wird übrigens vor allem dann eingesetzt wenn ein begründeter Verdacht besteht, dass sich die Bettwanzen niedergelassen haben. Theoretisch schafft er am Tag 15 Zimmer. Eine fleißige Spürnase...
Mfg Thomas
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