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Halbfinal-Knüller Bayern gegen Schalke im Pokal
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Halbfinal-Knüller Bayern gegen Schalke im Pokal
Traumlos für den Titelverteidiger: In einer Neuauflage des Vorjahres-Halbfinales trifft der FC Bayern München in der Vorschlussrunde des DFB-Pokals erneut auf den Bundesliga-Rivalen FC Schalke 04. Das ergab die Auslosung in der ARD- Sportschau.
«Das Los hat uns gewiss die sportlich größtmögliche Herausforderung beschert. Aber wir haben aus dem Vorjahr noch eine Rechnung in Sachen Halbfinale mit den Bayern offen.
Unser Ziel lautet trotz dieser schweren Aufgabe weiterhin Berlin», sagte Schalke- Trainer Felix Magath. Das zweite Semifinale bestreiten die Zweitligisten MSV Duisburg und Energie Cottbus.
Damit steht erstmals seit sieben Jahren wieder ein Zweitliga- Verein im Pokal-Endspiel in Berlin. Am 29. Mai 2004 hatte sich Alemannia Aachen mit 2:3 Werder Bremen geschlagen geben müssen. Die Halbfinalpartien sind für den 1. und 2. März terminiert, das Finale steigt am 21. Mai im Berliner Olympiastadion. Nationalspielerin Inka Grings und Schauspieler Daniel Brühl hatten die Pokal-Lose gezogen.
«Ein Heimspiel gegen Schalke» hatte sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß nach dem 4:0 im Viertelfinale bei Alemannia Aachen gewünscht. Vor einem Jahr hatte der 15-malige Pokalsieger aus München dank eines Treffers von Arjen Robben kurz vor Ende der Verlängerung mit 1:0 «auf» Schalke gewonnen. Neunmal standen sich beide Teams bislang im Pokal gegenüber, achtmal hieß der Sieger FC Bayern. Die einzige Niederlage im DFB-Pokal gab es im Halbfinale der Saison 2001/02 in Gelsenkirchen, als Schalke erst nach Verlängerung mit 2:0 gewann. «Was heißt Traumauslosung?», sagte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer. «Wichtig ist, dass der FC Bayern ins Endspiel kommt.»
Duisburgs Trainer Milan Sasic war zufrieden. «Erst einmal freue ich mich für unsere Fans, dass wir ein Heimspiel haben. Gegen Energie Cottbus haben wir sicher eine 50:50-Chance, das Endspiel in Berlin zu erreichen», sagte Sasic. Weniger glücklich war Cottbus-Coach Claus- Dieter Wollitz. «Natürlich hatten wir nicht das Glück wie Duisburg, ein Heimspiel zu haben. Deshalb liegen der Vorteil und die besseren Karten beim MSV», sagte Wollitz. «Aber natürlich haben wir in diesem Halbfinale die Möglichkeit, ins Endspiel zu kommen.» Cottbus hatte im Viertelfinale den Erstliga-Vertreter 1899 Hoffenheim bezwungen, Duisburg einen Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern gefeiert. (Quelle: Berlin (dpa/lby))
«Das Los hat uns gewiss die sportlich größtmögliche Herausforderung beschert. Aber wir haben aus dem Vorjahr noch eine Rechnung in Sachen Halbfinale mit den Bayern offen.
Unser Ziel lautet trotz dieser schweren Aufgabe weiterhin Berlin», sagte Schalke- Trainer Felix Magath. Das zweite Semifinale bestreiten die Zweitligisten MSV Duisburg und Energie Cottbus.
Damit steht erstmals seit sieben Jahren wieder ein Zweitliga- Verein im Pokal-Endspiel in Berlin. Am 29. Mai 2004 hatte sich Alemannia Aachen mit 2:3 Werder Bremen geschlagen geben müssen. Die Halbfinalpartien sind für den 1. und 2. März terminiert, das Finale steigt am 21. Mai im Berliner Olympiastadion. Nationalspielerin Inka Grings und Schauspieler Daniel Brühl hatten die Pokal-Lose gezogen.
«Ein Heimspiel gegen Schalke» hatte sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß nach dem 4:0 im Viertelfinale bei Alemannia Aachen gewünscht. Vor einem Jahr hatte der 15-malige Pokalsieger aus München dank eines Treffers von Arjen Robben kurz vor Ende der Verlängerung mit 1:0 «auf» Schalke gewonnen. Neunmal standen sich beide Teams bislang im Pokal gegenüber, achtmal hieß der Sieger FC Bayern. Die einzige Niederlage im DFB-Pokal gab es im Halbfinale der Saison 2001/02 in Gelsenkirchen, als Schalke erst nach Verlängerung mit 2:0 gewann. «Was heißt Traumauslosung?», sagte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer. «Wichtig ist, dass der FC Bayern ins Endspiel kommt.»
Duisburgs Trainer Milan Sasic war zufrieden. «Erst einmal freue ich mich für unsere Fans, dass wir ein Heimspiel haben. Gegen Energie Cottbus haben wir sicher eine 50:50-Chance, das Endspiel in Berlin zu erreichen», sagte Sasic. Weniger glücklich war Cottbus-Coach Claus- Dieter Wollitz. «Natürlich hatten wir nicht das Glück wie Duisburg, ein Heimspiel zu haben. Deshalb liegen der Vorteil und die besseren Karten beim MSV», sagte Wollitz. «Aber natürlich haben wir in diesem Halbfinale die Möglichkeit, ins Endspiel zu kommen.» Cottbus hatte im Viertelfinale den Erstliga-Vertreter 1899 Hoffenheim bezwungen, Duisburg einen Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern gefeiert. (Quelle: Berlin (dpa/lby))
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