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Preis der US-Filmproduzenten für «The King's Speech»
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Preis der US-Filmproduzenten für «The King's Speech»
«The King's Speech» ist nach Ansicht der amerikanischen Filmproduzenten der beste Film des vergangenen Jahres.
Das berührende Werk über die Sprachprobleme des englischen Königs Georg VI. hat am Samstagabend (Ortszeit) in Los Angeles den Producers Guild of America Award erhalten. Der Stanley Kramer Award für Filmemacher, die «provokant soziale Hintergründe beleuchten», ging an Sean Penn.
Damit stach der britische Beitrag mit Colin Firth als stotterndem König, dem Vater der jetzigen Queen, und Geoffrey Rush als australischem Sprachtherapeuten den Mitfavoriten «The Social Network» aus. Der Film über das Internetnetzwerk «Facebook» hatte eine Woche zuvor den Golden Globe gewonnen. Den Globe als bester Schauspieler hatte allerdings Firth mit nach England nehmen können. Beide Filme gelten als Favoriten für den Oscar, der am 27. Februar ebenfalls in Los Angeles vergeben wird. Der «Hollywood Reporter» hat ausgerechnet, dass in den vergangenen zehn Jahren sechsmal der Gewinner des Produzentenpreises auch den Oscar bekommen hat.
Beste Kurzserie wurde das Kriegsdrama «The Pacific», für das der Deutsche Hans Zimmer die Filmmusik geschrieben hat. Die Geschichte über eine US-Einheit auf dem asiatischen Schauplatz des Zweiten Weltkrieges war auch in Deutschland zu sehen. «Waiting for "Superman"», eine 102-minütige Produktion, die sich kritisch mit dem amerikanischen Schulsystem auseinandersetzt, wurde als bester Dokumentarfilm geehrt. Bei den Trickfilmen war nach Ansicht der Produzenten «Toy Story 3» preiswürdig.
Bei den Fernsehserien gab es einen Neuling und einen für die USA-Zuschauer alten Bekannten. «Modern Family» bekam als beste Komödienserien zum ersten Mal den Produzentenpreis. Bereits zum dritten Mal in Folge dominierte dagegen bei den Dramen «Mad Men». Die Serie über eine Werbeagentur aus der New Yorker Madison Avenue der sechziger Jahre ist in den USA ein Abräumer, in Deutschland lief sie auf dem Bezahlsender FOX Channel und später im Spartenkanal ZDF neo. (Quelle: Los Angeles (dpa/lby))
Das berührende Werk über die Sprachprobleme des englischen Königs Georg VI. hat am Samstagabend (Ortszeit) in Los Angeles den Producers Guild of America Award erhalten. Der Stanley Kramer Award für Filmemacher, die «provokant soziale Hintergründe beleuchten», ging an Sean Penn.
Damit stach der britische Beitrag mit Colin Firth als stotterndem König, dem Vater der jetzigen Queen, und Geoffrey Rush als australischem Sprachtherapeuten den Mitfavoriten «The Social Network» aus. Der Film über das Internetnetzwerk «Facebook» hatte eine Woche zuvor den Golden Globe gewonnen. Den Globe als bester Schauspieler hatte allerdings Firth mit nach England nehmen können. Beide Filme gelten als Favoriten für den Oscar, der am 27. Februar ebenfalls in Los Angeles vergeben wird. Der «Hollywood Reporter» hat ausgerechnet, dass in den vergangenen zehn Jahren sechsmal der Gewinner des Produzentenpreises auch den Oscar bekommen hat.
Beste Kurzserie wurde das Kriegsdrama «The Pacific», für das der Deutsche Hans Zimmer die Filmmusik geschrieben hat. Die Geschichte über eine US-Einheit auf dem asiatischen Schauplatz des Zweiten Weltkrieges war auch in Deutschland zu sehen. «Waiting for "Superman"», eine 102-minütige Produktion, die sich kritisch mit dem amerikanischen Schulsystem auseinandersetzt, wurde als bester Dokumentarfilm geehrt. Bei den Trickfilmen war nach Ansicht der Produzenten «Toy Story 3» preiswürdig.
Bei den Fernsehserien gab es einen Neuling und einen für die USA-Zuschauer alten Bekannten. «Modern Family» bekam als beste Komödienserien zum ersten Mal den Produzentenpreis. Bereits zum dritten Mal in Folge dominierte dagegen bei den Dramen «Mad Men». Die Serie über eine Werbeagentur aus der New Yorker Madison Avenue der sechziger Jahre ist in den USA ein Abräumer, in Deutschland lief sie auf dem Bezahlsender FOX Channel und später im Spartenkanal ZDF neo. (Quelle: Los Angeles (dpa/lby))
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