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Sexmord in Perugia: Neue DNA-Analysen
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Sexmord in Perugia: Neue DNA-Analysen
n dem italienischen Berufungsprozess um die angeklagte Amerikanerin Amanda Knox, den «Engel mit den Eisaugen», sollen Rechtsmediziner Klarheit in die Beweislage bringen. Das Geschworenengericht in Perugia ernannte dafür zwei Experten aus Rom.
Sie sollen mit ihrer Analyse dazu beitragen, den Mord an der britischen Studentin Meredith Kercher aufzuklären.
Dafür werden sie in den nächsten Monaten DNA-Spuren neu nehmen und dann untersuchen. Die DNA-Spuren vom Tatort waren im ersten Verfahren gegen Knox als Beweise vorgebracht worden. Die Verteidigung in dem Berufungsverfahren bestritt erfolgreich deren Wert und setzte die neue Analyse durch.
Auf der mutmaßlichen Mordwaffe, einem Messer, waren DNA-Spuren des Opfers und von Knox gefunden worden, auf dem Büstenhalter der getöteten Britin auch Hinweise auf Amandas italienischen Ex-Freund Raffaele Sollecito. Knox und Sollecito waren wegen der Bluttat an der Studentin zu jeweils 26 und 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Beide haben immer beteuert, unschuldig zu sein.
Stefano Conti und Carla Vecchiotti vom gerichtsmedizinischen Institut der Universität La Sapienza haben 90 Tage für ihre Analysen veranschlagt. Sie werden damit im Februar beginnen und am 21. Mai ihre Ergebnisse vorlegen. Sollten neue Analysen unmöglich sein, müssen die Fachleute die umstrittenen Ergebnisse des ersten Verfahrens neu bewerten. Die Verteidiger hatten ins Feld geführt, dass der Tatort im umbrischen Perugia verunreinigt gewesen sei.
Die Britin war im November 2007 mit durchschnittener Kehle, von Dutzenden Messestichen übersät und halbnackt aufgefunden worden. Der elfmonatige Indizienprozess um Sex, Drogen und die Bluttat hatte internationale Medienaufmerksamkeit auf die angeklagte Amerikanerin mit dem kühlen Blick gelenkt. (Quelle: Perugia (dpa/lby))
Sie sollen mit ihrer Analyse dazu beitragen, den Mord an der britischen Studentin Meredith Kercher aufzuklären.
Dafür werden sie in den nächsten Monaten DNA-Spuren neu nehmen und dann untersuchen. Die DNA-Spuren vom Tatort waren im ersten Verfahren gegen Knox als Beweise vorgebracht worden. Die Verteidigung in dem Berufungsverfahren bestritt erfolgreich deren Wert und setzte die neue Analyse durch.
Auf der mutmaßlichen Mordwaffe, einem Messer, waren DNA-Spuren des Opfers und von Knox gefunden worden, auf dem Büstenhalter der getöteten Britin auch Hinweise auf Amandas italienischen Ex-Freund Raffaele Sollecito. Knox und Sollecito waren wegen der Bluttat an der Studentin zu jeweils 26 und 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Beide haben immer beteuert, unschuldig zu sein.
Stefano Conti und Carla Vecchiotti vom gerichtsmedizinischen Institut der Universität La Sapienza haben 90 Tage für ihre Analysen veranschlagt. Sie werden damit im Februar beginnen und am 21. Mai ihre Ergebnisse vorlegen. Sollten neue Analysen unmöglich sein, müssen die Fachleute die umstrittenen Ergebnisse des ersten Verfahrens neu bewerten. Die Verteidiger hatten ins Feld geführt, dass der Tatort im umbrischen Perugia verunreinigt gewesen sei.
Die Britin war im November 2007 mit durchschnittener Kehle, von Dutzenden Messestichen übersät und halbnackt aufgefunden worden. Der elfmonatige Indizienprozess um Sex, Drogen und die Bluttat hatte internationale Medienaufmerksamkeit auf die angeklagte Amerikanerin mit dem kühlen Blick gelenkt. (Quelle: Perugia (dpa/lby))
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