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Titelverteidiger Frankreich im WM-Finale
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Titelverteidiger Frankreich im WM-Finale
Frankreichs Handballer stehen zum vierten Mal in Serie in einem großen Finale. Der Titelverteidiger, Olympiasieger und Europameister gewann in Malmö das WM-Halbfinale gegen Gastgeber Schweden mit 29:26 (15:12).
Vor 11 477 Zuschauern in der Malmö Arena warfen der Hamburger Bertrand Gille (8) und Michael Guigou (8/2) die meisten Tore für die Franzosen.
Bei den Schweden, die in ihrem ersten Halbfinale seit dem EM-Titel 2002 ohne den Kieler Kim Andersson (Handbruch) auskommen mussten, traf Jonas Källman sechsmal.
Frankreich hatte zuletzt bei den Olympischen Spielen 2008, der WM 2009 und der EM 2010 im Finale gestanden und jeweils gewonnen. Frankreichs Gegner im Endspiel ermittelten anschließend in Kristianstad Spanien und Dänemark.
Auch mit Carlen von der SG Flensburg-Handewitt, dessen Einsatz wegen einer Einblutung im Knie fraglich gewesen war, waren die Schweden nur vorübergehend gleichwertig. Frankreich drehte einen 2:4- Rückstand (7.) in eine 6:4-Führung (14.). Danach kontrollierte der Titelverteidiger das Spiel und geriet bis zum 15:12 zur Pause nicht mehr ins Hintertreffen. Erst nach der 24:17-Führung (44.) ließen die Franzosen die Zügel schleifen, so dass die Schweden zu einer Resultatsverbesserung kamen. (Quelle: Malmö (dpa/lby))
Vor 11 477 Zuschauern in der Malmö Arena warfen der Hamburger Bertrand Gille (8) und Michael Guigou (8/2) die meisten Tore für die Franzosen.
Bei den Schweden, die in ihrem ersten Halbfinale seit dem EM-Titel 2002 ohne den Kieler Kim Andersson (Handbruch) auskommen mussten, traf Jonas Källman sechsmal.
Frankreich hatte zuletzt bei den Olympischen Spielen 2008, der WM 2009 und der EM 2010 im Finale gestanden und jeweils gewonnen. Frankreichs Gegner im Endspiel ermittelten anschließend in Kristianstad Spanien und Dänemark.
Auch mit Carlen von der SG Flensburg-Handewitt, dessen Einsatz wegen einer Einblutung im Knie fraglich gewesen war, waren die Schweden nur vorübergehend gleichwertig. Frankreich drehte einen 2:4- Rückstand (7.) in eine 6:4-Führung (14.). Danach kontrollierte der Titelverteidiger das Spiel und geriet bis zum 15:12 zur Pause nicht mehr ins Hintertreffen. Erst nach der 24:17-Führung (44.) ließen die Franzosen die Zügel schleifen, so dass die Schweden zu einer Resultatsverbesserung kamen. (Quelle: Malmö (dpa/lby))
Mfg Thomas
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