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AMDs Tressfx läuft auch auf Nvidia-Grafikkarten
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AMDs Tressfx läuft auch auf Nvidia-Grafikkarten
Die von AMD entwickelte und erstmals im neuen Tomb Raider eingesetzte Technik Tressfx funktioniert auch mit DirectX-11-Grafikkarten anderer Hersteller. Dies bestätigte AMD US-Medien.
Schon bei der Vorstellung von Tressfx erklärte AMD, dass die Simulation von Haaren mit der neuen Technik auf Microsofts Directcompute basiert. Diese Schnittstelle wurde mit DirectX-11 eingeführt, und folglich sollte jede Grafiklösung, die DirectX-11 beherrscht, auch Tressfx verarbeiten können.
Dennoch hatten nicht nur die Leser von Golem.de Zweifel, ob es sich nicht vielleicht doch um eine herstellerspezifische Erweiterung handelt, die beispielsweise auf Nvidia-Grafikkarten nicht funktionieren könnte. Das hat AMD nun aber gegenüber Bittech dementiert.
Produktmanager Devon Nekechuck sagte der Webseite: "Wir wollen allen Spielern Technik zugänglich machen und nicht proprietäre Features schaffen, welche die Spieler ausschließen, die Produkte unserer Konkurrenten verwenden". Auf jeder Grafiklösung, die DirectX-11 beherrscht, soll Tressfx Nekechuck zufolge laufen.
Allerdings, so gab der AMD-Manager zu bedenken, sei Tressfx, das auf der GPU ausgeführt wird, sehr rechenaufwendig. Grafikkarten mit AMDs GCN-Architektur seien dafür "herausragend" gut geeignet, wenn die Funktion eingeschaltet sei. Nekechuck deutete damit wohl an, dass Tressfx in der PC-Version von Tomb Raider ein- und ausgeschaltet werden kann. Wenn das so sein sollte, ließen sich die Leistungsunterschiede bei Tressfx zwischen AMD- und Nvidia-Grafikkarten leicht überprüfen.
Derzeit ist das aber noch nicht möglich, denn die PC-Version liegt Golem.de noch nicht zum Test vor. Tomb Raider soll auch erst ab dem 5. März 2013 für Windows-PCs, Playstation 3 und Xbox 360 verkauft werden.
Schon bei der Vorstellung von Tressfx erklärte AMD, dass die Simulation von Haaren mit der neuen Technik auf Microsofts Directcompute basiert. Diese Schnittstelle wurde mit DirectX-11 eingeführt, und folglich sollte jede Grafiklösung, die DirectX-11 beherrscht, auch Tressfx verarbeiten können.
Dennoch hatten nicht nur die Leser von Golem.de Zweifel, ob es sich nicht vielleicht doch um eine herstellerspezifische Erweiterung handelt, die beispielsweise auf Nvidia-Grafikkarten nicht funktionieren könnte. Das hat AMD nun aber gegenüber Bittech dementiert.
Produktmanager Devon Nekechuck sagte der Webseite: "Wir wollen allen Spielern Technik zugänglich machen und nicht proprietäre Features schaffen, welche die Spieler ausschließen, die Produkte unserer Konkurrenten verwenden". Auf jeder Grafiklösung, die DirectX-11 beherrscht, soll Tressfx Nekechuck zufolge laufen.
Allerdings, so gab der AMD-Manager zu bedenken, sei Tressfx, das auf der GPU ausgeführt wird, sehr rechenaufwendig. Grafikkarten mit AMDs GCN-Architektur seien dafür "herausragend" gut geeignet, wenn die Funktion eingeschaltet sei. Nekechuck deutete damit wohl an, dass Tressfx in der PC-Version von Tomb Raider ein- und ausgeschaltet werden kann. Wenn das so sein sollte, ließen sich die Leistungsunterschiede bei Tressfx zwischen AMD- und Nvidia-Grafikkarten leicht überprüfen.
Derzeit ist das aber noch nicht möglich, denn die PC-Version liegt Golem.de noch nicht zum Test vor. Tomb Raider soll auch erst ab dem 5. März 2013 für Windows-PCs, Playstation 3 und Xbox 360 verkauft werden.
Mfg Thomas
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