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Gewaltige Explosion im Chemiepark Marl im Ruhrgebiet
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Gewaltige Explosion im Chemiepark Marl im Ruhrgebiet
Eine gewaltige Explosion hat am Samstag einen Chemiepark in Marl im nördlichen Ruhrgebiet erschüttert. Nach Angaben der Feuerwehr gab es einige Schwerverletzte. Sie hätten Verbrennungen erlitten, sagte ein Sprecher.
Fünf Löschzüge mit rund 100 Feuerwehrleuten seien im Einsatz. Die Polizei sprach von zwei Verletzten. Vermutlich sei ein Kessel explodiert. Die Ursache der Explosion war zunächst völlig unklar.
Augenzeugen verbreiteten über das Internet erste Videos und Bilder von der Rauchwolke über dem Industriegebiet. «Eine beängstigend schwarze Wolke war das», schrieb ein Anwohner im Internetauftritt der «Marler Zeitung». Die Polizei sprach von einer Gaswolke, die in Richtung Süden ziehe - über die wichtige West-Ost-Verbindung A2 hinaus. Inwiefern die Wolke gefährlich für die Bevölkerung ist, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
Betreiber des Chemieparks Marl ist die Firma Infracor. Das Unternehmen schreibt auf seiner Internetseite, neben dem Spezialchemiekonzern Evonik und seinen Tochtergesellschaften seien 15 weitere Unternehmen in dem Industriegebiet angesiedelt.
Fünf Löschzüge mit rund 100 Feuerwehrleuten seien im Einsatz. Die Polizei sprach von zwei Verletzten. Vermutlich sei ein Kessel explodiert. Die Ursache der Explosion war zunächst völlig unklar.
Augenzeugen verbreiteten über das Internet erste Videos und Bilder von der Rauchwolke über dem Industriegebiet. «Eine beängstigend schwarze Wolke war das», schrieb ein Anwohner im Internetauftritt der «Marler Zeitung». Die Polizei sprach von einer Gaswolke, die in Richtung Süden ziehe - über die wichtige West-Ost-Verbindung A2 hinaus. Inwiefern die Wolke gefährlich für die Bevölkerung ist, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
Betreiber des Chemieparks Marl ist die Firma Infracor. Das Unternehmen schreibt auf seiner Internetseite, neben dem Spezialchemiekonzern Evonik und seinen Tochtergesellschaften seien 15 weitere Unternehmen in dem Industriegebiet angesiedelt.
Mfg Thomas
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