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Apple fordert angeblich 5 bis 15 US-Dollar pro Android-Gerät
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Apple fordert angeblich 5 bis 15 US-Dollar pro Android-Gerät
Im Streit um Patente mit Samsung und Motorola könnte Apple versuchen, seine Wettbewerber dazu zu bewegen, Patentlizenzen zu erwerben. Zwischen 5 und 15 US-Dollar pro Android-Gerät soll Apple fordern.
Um einige der Patentstreitigkeiten beizulegen, verhandelt Apple derzeit wohl mit Samsung und Motorola über eventuelle Patentlizenzen. Das hat das Wall Street Journal (WSJ) aus informierten Kreisen erfahren. Demnach bietet Apple seinen Wettbewerbern an, einige Patente gegen Gebühr zu nutzen. Dadurch sollen langwierige Gerichtsverhandlungen umgangen werden.
Weiter heißt es, dass Apple jedoch nicht plane, dieses Angebot an alle Wettbewerber zu machen oder gar ein großes Geschäft rund um die Lizenzierung aufzubauen. Der Quelle des WSJ zufolge verlangt Apple zwischen 5 und 15 US-Dollar pro verkauftem Android-Gerät. Dies entspricht zwischen 1 und 2,5 Prozent des Verkaufspreises. Motorola hingegen verlange für seine Patente 2,25 Prozent des Verkaufspreises von Lizenznehmern.
In den Auseinandersetzungen vor Gericht versucht Apple derzeit, die Patente auf die Slide-to-Unlock-Funktion sowie auf das Umblättern in einer Fotogalerie gegenüber Motorola durchzusetzen. Motorola hingegen hat durchgesetzt, dass der Push-E-Mail-Dienst von Apple in Deutschland derzeit nicht verfügbar ist. Außerdem versucht Motorola, den Verkauf von Apple-Geräten zu verhindern, die bestimmte GPRS-Funktionen einsetzen.
Darüber hinaus besitzt Samsung Patente am Mobilfunkstandard UMTS, scheiterte jedoch bisher vor deutschen Gerichten, Apple die Verwendung dieser zu untersagen. Die Gerichte erklärten die Patente Samsungs für ungültig.
Offizielle Verlautbarungen der Firmen bezüglich laufender Lizenzverhandlungen gibt es nicht.
Um einige der Patentstreitigkeiten beizulegen, verhandelt Apple derzeit wohl mit Samsung und Motorola über eventuelle Patentlizenzen. Das hat das Wall Street Journal (WSJ) aus informierten Kreisen erfahren. Demnach bietet Apple seinen Wettbewerbern an, einige Patente gegen Gebühr zu nutzen. Dadurch sollen langwierige Gerichtsverhandlungen umgangen werden.
Weiter heißt es, dass Apple jedoch nicht plane, dieses Angebot an alle Wettbewerber zu machen oder gar ein großes Geschäft rund um die Lizenzierung aufzubauen. Der Quelle des WSJ zufolge verlangt Apple zwischen 5 und 15 US-Dollar pro verkauftem Android-Gerät. Dies entspricht zwischen 1 und 2,5 Prozent des Verkaufspreises. Motorola hingegen verlange für seine Patente 2,25 Prozent des Verkaufspreises von Lizenznehmern.
In den Auseinandersetzungen vor Gericht versucht Apple derzeit, die Patente auf die Slide-to-Unlock-Funktion sowie auf das Umblättern in einer Fotogalerie gegenüber Motorola durchzusetzen. Motorola hingegen hat durchgesetzt, dass der Push-E-Mail-Dienst von Apple in Deutschland derzeit nicht verfügbar ist. Außerdem versucht Motorola, den Verkauf von Apple-Geräten zu verhindern, die bestimmte GPRS-Funktionen einsetzen.
Darüber hinaus besitzt Samsung Patente am Mobilfunkstandard UMTS, scheiterte jedoch bisher vor deutschen Gerichten, Apple die Verwendung dieser zu untersagen. Die Gerichte erklärten die Patente Samsungs für ungültig.
Offizielle Verlautbarungen der Firmen bezüglich laufender Lizenzverhandlungen gibt es nicht.
Mfg Thomas
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