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U 17 kämpft bei WM um Finaleinzug
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U 17 kämpft bei WM um Finaleinzug
Fiesta Mexicana oder ein weiteres deutsches Sommermärchen? Die U 17-Fußballer des DFB können bei der Weltmeisterschaft in Mexiko Geschichte schreiben und den ersten Finaleinzug nach 26 Jahren perfekt machen.
«Es ist etwas ganz besonderes, im Halbfinale gegen den Gastgeber vor ausverkauftem Haus zu spielen.
Das wird ein Fußballfest», sagte Trainer Steffen Freund, der mit seinem Team im Estadio Torreon gegen Gastgeber Mexiko um den Einzug ins WM-Endspiel kämpft. Zuvor stehen sich Brasilien und Uruguay im zweiten Semifinale gegenüber.
Den ersten Kontakt mit dem Gegner, der ähnlich souverän wie die deutsche Elf in die Runde der letzten vier Mannschaften eingezogen ist, gab es im Flugzeug bei der gemeinsamen Anreise an den neuen Spielort im Norden Mexikos. «Da gab es schon den ein oder anderen Blickkontakt. Beide Mannschaften sind mit viel Selbstbewusstsein ins Flugzeug gestiegen», meinte DFB-Kapitän Emre Can.
Die deutsche Mannschaft muss sich vor 30 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion von Torreon trotz der eindrucksvollen Bilanz von 5 Siegen und 18:3 Toren wohl erstmals mit der Außenseiterrolle begnügen, da die Mexikaner bislang vor heimischem Publikum von Sieg zu Sieg getragen wurden. «Das wird ein großes Spiel vor einer beeindruckenden Kulisse werden. Die Anspannung ist da, aber sie ist absolut positiv», befand Mittelfeldspieler Can.
Trainer Freund muss abwarten wie sich seine gesundheitlich angeschlagenen Spieler erholen. «Der Großteil der Mannschaft hat zuletzt mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen gehabt», sagte der Coach. Der wegen einer Rotsperre zuletzt pausierende Leverkusener Okan Aydin steht wieder zur Verfügung. (Quelle: Torreon (dpa/lby))
«Es ist etwas ganz besonderes, im Halbfinale gegen den Gastgeber vor ausverkauftem Haus zu spielen.
Das wird ein Fußballfest», sagte Trainer Steffen Freund, der mit seinem Team im Estadio Torreon gegen Gastgeber Mexiko um den Einzug ins WM-Endspiel kämpft. Zuvor stehen sich Brasilien und Uruguay im zweiten Semifinale gegenüber.
Den ersten Kontakt mit dem Gegner, der ähnlich souverän wie die deutsche Elf in die Runde der letzten vier Mannschaften eingezogen ist, gab es im Flugzeug bei der gemeinsamen Anreise an den neuen Spielort im Norden Mexikos. «Da gab es schon den ein oder anderen Blickkontakt. Beide Mannschaften sind mit viel Selbstbewusstsein ins Flugzeug gestiegen», meinte DFB-Kapitän Emre Can.
Die deutsche Mannschaft muss sich vor 30 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion von Torreon trotz der eindrucksvollen Bilanz von 5 Siegen und 18:3 Toren wohl erstmals mit der Außenseiterrolle begnügen, da die Mexikaner bislang vor heimischem Publikum von Sieg zu Sieg getragen wurden. «Das wird ein großes Spiel vor einer beeindruckenden Kulisse werden. Die Anspannung ist da, aber sie ist absolut positiv», befand Mittelfeldspieler Can.
Trainer Freund muss abwarten wie sich seine gesundheitlich angeschlagenen Spieler erholen. «Der Großteil der Mannschaft hat zuletzt mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen gehabt», sagte der Coach. Der wegen einer Rotsperre zuletzt pausierende Leverkusener Okan Aydin steht wieder zur Verfügung. (Quelle: Torreon (dpa/lby))
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