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41 Tote bei US-Drohnenangriff in Pakistan
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41 Tote bei US-Drohnenangriff in Pakistan
Bei einem der schwersten US-Drohnenangriffe der vergangenen Jahre sind im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan nach Geheimdienst-Angaben mindestens 41 Extremisten getötet worden. Etwa zwölf weitere Islamisten seien verwundet worden.
Angriffsziel sei ein Geheimtreffen von Taliban-Kämpfern gewesen, sagte ein Geheimdienstmitarbeiter, der anonym bleiben wollte.
Das unbemannte Flugzeug habe am Donnerstag vier Raketen auf ein Versteck der Aufständischen in Data Khel im Stammesgebiet Nord-Waziristan abgefeuert. Dort seien zur Zeit des Angriffs örtliche Taliban zusammengekommen. Das Gebäude sei schwer beschädigt worden. Die Taliban hätten das Gebiet um das Gebäude abgeriegelt.
Erst am Mittwoch waren bei einem amerikanischen Drohnenangriff in demselben Gebiet fünf Menschen getötet worden. Nord-Waziristan ist eine Hochburg radikal-islamischer Aufständischer und Terroristen. Die USA fordern von Pakistan seit langem, militärisch gegen die Extremisten in Nord-Waziristan vorzugehen. Die Armee lehnt das bislang unter Verweis auf zahlreiche andere Einsätze ab, die bereits alle verfügbaren Kräfte binden würden.
Nach pakistanischen Armeeangaben vom vergangenen Dienstag wurden bei US-Drohnenangriffen in den Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan seit dem Jahr 2007 fast 1000 Extremisten getötet. Unter ihnen waren demnach mehr als 170 radikal-islamische Ausländer aus arabischen Staaten und Mittelasien, die vermutlich Verbindungen zum Terrornetz Al-Kaida unterhielten. (Quelle: Islamabad (dpa/lby))
Angriffsziel sei ein Geheimtreffen von Taliban-Kämpfern gewesen, sagte ein Geheimdienstmitarbeiter, der anonym bleiben wollte.
Das unbemannte Flugzeug habe am Donnerstag vier Raketen auf ein Versteck der Aufständischen in Data Khel im Stammesgebiet Nord-Waziristan abgefeuert. Dort seien zur Zeit des Angriffs örtliche Taliban zusammengekommen. Das Gebäude sei schwer beschädigt worden. Die Taliban hätten das Gebiet um das Gebäude abgeriegelt.
Erst am Mittwoch waren bei einem amerikanischen Drohnenangriff in demselben Gebiet fünf Menschen getötet worden. Nord-Waziristan ist eine Hochburg radikal-islamischer Aufständischer und Terroristen. Die USA fordern von Pakistan seit langem, militärisch gegen die Extremisten in Nord-Waziristan vorzugehen. Die Armee lehnt das bislang unter Verweis auf zahlreiche andere Einsätze ab, die bereits alle verfügbaren Kräfte binden würden.
Nach pakistanischen Armeeangaben vom vergangenen Dienstag wurden bei US-Drohnenangriffen in den Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan seit dem Jahr 2007 fast 1000 Extremisten getötet. Unter ihnen waren demnach mehr als 170 radikal-islamische Ausländer aus arabischen Staaten und Mittelasien, die vermutlich Verbindungen zum Terrornetz Al-Kaida unterhielten. (Quelle: Islamabad (dpa/lby))
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