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Regen am letzten Formel-1-Testtag - Rosberg vorn
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Regen am letzten Formel-1-Testtag - Rosberg vorn
Nichts als Regen: Am letzten Tag der offiziellen Testfahrten für die kommende Formel-1-Saison war an Topzeiten auf dem Circuit de Catalunya gar nicht zu denken.
Rund 200 Zuschauer harrten auf der Haupttribüne des Grand-Prix-Kurses bei Barcelona tapfer aus, bekamen aber die fünf verblieben Piloten meist nur selten zu sehen. Die schnellste Runde unter den schwierigen Bedingungen gelang Nico Rosberg kurz vor Schluss.
Der Wiesbadener benötigte im Mercedes 1:43,814 Minuten für die 4,655 Kilometer Strecke. Rekordweltmeister und Teamkollege Michael Schumacher war zuvor wegen des Regens auf keinen gezeiteten Umlauf gekommen.
Ebenfalls mit dabei waren Ex-Weltmeister Lewis Hamilton aus Großbritannien im McLaren-Mercedes, der zweimalige Champion und Lokalmatador Fernando Alonso aus Spanien im Ferrari sowie Neuling Pastor Maldonado aus Venezuela im Williams. Maldonado landete hinter Rosberg auf Platz zwei, Hamilton wurde Dritter - sie waren auch die einzigen Piloten mit Wertungsrunden.
Diese vier Teams hatten sich dafür entscheiden, auch am Samstag noch zu fahren. Mercedes, Ferrari und Williams waren erst am Mittwoch eingestiegen, McLaren-Mercedes hatte den Donnerstag ausgelassen. Der Weltmeister-Rennstall Red Bull mit Champion Sebastian Vettel hatte ebenso wie der Rest von Dienstag bis Freitag getestet. Einzig das spanische Hispania Racing Team absolvierte vor dem Saisonauftakt am 27. März mit dem Großen Preis von Australien in Melbourne keinen einzigen Testkilometer mit dem neuen Auto. (Quelle: Barcelona (dpa/lby))
Rund 200 Zuschauer harrten auf der Haupttribüne des Grand-Prix-Kurses bei Barcelona tapfer aus, bekamen aber die fünf verblieben Piloten meist nur selten zu sehen. Die schnellste Runde unter den schwierigen Bedingungen gelang Nico Rosberg kurz vor Schluss.
Der Wiesbadener benötigte im Mercedes 1:43,814 Minuten für die 4,655 Kilometer Strecke. Rekordweltmeister und Teamkollege Michael Schumacher war zuvor wegen des Regens auf keinen gezeiteten Umlauf gekommen.
Ebenfalls mit dabei waren Ex-Weltmeister Lewis Hamilton aus Großbritannien im McLaren-Mercedes, der zweimalige Champion und Lokalmatador Fernando Alonso aus Spanien im Ferrari sowie Neuling Pastor Maldonado aus Venezuela im Williams. Maldonado landete hinter Rosberg auf Platz zwei, Hamilton wurde Dritter - sie waren auch die einzigen Piloten mit Wertungsrunden.
Diese vier Teams hatten sich dafür entscheiden, auch am Samstag noch zu fahren. Mercedes, Ferrari und Williams waren erst am Mittwoch eingestiegen, McLaren-Mercedes hatte den Donnerstag ausgelassen. Der Weltmeister-Rennstall Red Bull mit Champion Sebastian Vettel hatte ebenso wie der Rest von Dienstag bis Freitag getestet. Einzig das spanische Hispania Racing Team absolvierte vor dem Saisonauftakt am 27. März mit dem Großen Preis von Australien in Melbourne keinen einzigen Testkilometer mit dem neuen Auto. (Quelle: Barcelona (dpa/lby))
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