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Vettel in Barcelona erneut Schnellster
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Vettel in Barcelona erneut Schnellster
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel war auch am zweiten Tag der Testfahrten in Barcelona der Schnellste. Der Heppenheimer stellte im Red Bull mit 1:23,25 Minuten erneut die Bestzeit auf und war 0,204 Sekunden schneller als Überraschungs-Mann Jaime Alguersuari im ToroRosso.
Der 20-Jährige aus Barcelona stach am Samstag auf dem Circuit de Catalunya sogar seinen Landsmann Fernando Alonso aus.
Der Ferrari-Pilot schob sich kurz vor dem Ende des Testtages mit 1:23,978 Minuten noch auf Platz drei.
Ansonsten war es der Tag der «Kleinen»: Den vierten Rang belegte Williams-Oldie Rubens Barrichello (1:24,008), gefolgt von Nick Heidfeld (1:24,242) im Lotus Renault und dem Japaner Kamui Kobayashi im Sauber (1:24,243).
Heidfeld löste sich mit Witali Petrow im Lotus Renault ab und war 2,6 Sekunden schneller als sein russischer Teamkollege. Nico Rosberg kam im Mercedes mit 1:24,730 Minuten auf Rang sechs. Mit 131 Runden war er der fleißigste Fahrer. Jenson Button bewies mit nur 54 Runden erneut, dass der neue McLaren noch von Kinderkrankheiten geplagt wird. Seine Zeit von 1:24,923 Minuten war Mittelmaß.
Für Vettel lief trotz Bestzeit nicht alles glatt. Red Bull hatte eine Renndistanz eingeplant. Am Morgen spulte Vettel ein imaginäres Qualifikationstraining ab, in dessen Rahmen er seine schnellste Runde fuhr. Am Nachmittag nahm er die 66-Runden-Distanz in Angriff. Nach 41 Runden war Feierabend. Dann verschwand sein Red Bull für 30 Minuten in der Garage. Ein Auspuff zeigte einen Riss und musste getauscht werden. Zuvor war ihm beim ersten Reifenwechsel der Motor abgestorben. (Quelle: Barcelona (dpa/lby))
Der 20-Jährige aus Barcelona stach am Samstag auf dem Circuit de Catalunya sogar seinen Landsmann Fernando Alonso aus.
Der Ferrari-Pilot schob sich kurz vor dem Ende des Testtages mit 1:23,978 Minuten noch auf Platz drei.
Ansonsten war es der Tag der «Kleinen»: Den vierten Rang belegte Williams-Oldie Rubens Barrichello (1:24,008), gefolgt von Nick Heidfeld (1:24,242) im Lotus Renault und dem Japaner Kamui Kobayashi im Sauber (1:24,243).
Heidfeld löste sich mit Witali Petrow im Lotus Renault ab und war 2,6 Sekunden schneller als sein russischer Teamkollege. Nico Rosberg kam im Mercedes mit 1:24,730 Minuten auf Rang sechs. Mit 131 Runden war er der fleißigste Fahrer. Jenson Button bewies mit nur 54 Runden erneut, dass der neue McLaren noch von Kinderkrankheiten geplagt wird. Seine Zeit von 1:24,923 Minuten war Mittelmaß.
Für Vettel lief trotz Bestzeit nicht alles glatt. Red Bull hatte eine Renndistanz eingeplant. Am Morgen spulte Vettel ein imaginäres Qualifikationstraining ab, in dessen Rahmen er seine schnellste Runde fuhr. Am Nachmittag nahm er die 66-Runden-Distanz in Angriff. Nach 41 Runden war Feierabend. Dann verschwand sein Red Bull für 30 Minuten in der Garage. Ein Auspuff zeigte einen Riss und musste getauscht werden. Zuvor war ihm beim ersten Reifenwechsel der Motor abgestorben. (Quelle: Barcelona (dpa/lby))
Mfg Thomas
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