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Teams grüßen Kubica: Werde schnell gesund
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Teams grüßen Kubica: Werde schnell gesund
«Werde schnell gesund, Robert»: Die Formel-1-Teams haben aus dem spanischen Jerez einen besonderen Genesungsgruß an den verunglückten Piloten Robert Kubica nach Italien geschickt.
An verschiedenen Stellen auf den Rennwagen standen bei den Testfahrten in Andalusien in der Muttersprache des Lotus-Renault-Piloten die Worte: «Szybkiego powrotu do zdrowia Robert».

Der neue R31 von Kubicas Rennstall Lotus Renault trug den Schriftzug in goldener Schrift auf der schwarzen Lackierung direkt hinter dem Cockpit. Am Steuer des neuen R31 saß der Russe Witali Petrow. Die Teamvereinigung FOTA übermittelte die Wünsche zudem auf ihrer Homepage.
Kubica hatte am 6. Februar bei einer Rallye einen schweren Unfall gehabt. Der Pole wurde am Donnerstag von der Intensivstation in die orthopädische Abteilung des Krankenhauses in Pietre Ligure verlegt. Am folgenden Tag muss sich der 26-Jährige einem weiteren Eingriff am rechten Fuß, an der Schulter und am Ellbogen unterziehen.
Die Zeitung «Il vostro giornale» berichtete auf ihrer Homepage, dass Kubica möglicherweise schon in der nächsten Woche das Krankenhaus verlassen könnte. Bereits am Unfalltag hatten sich die Ärzte vor allem um die schweren Verletzungen von Kubicas rechter Hand gekümmert. Er war sieben Stunden operiert worden.
Chancen auf das Cockpit des Polen in der kommenden Saison hat Nick Heidfeld. Der Mönchengladbacher wird den Wagen in Jerez testen. Zum Auftakt steuerte der russische Teampartner von Kubica, Witali Petrow, den neuen Lotus Renault. (Quelle: Jerez (dpa/lby))
An verschiedenen Stellen auf den Rennwagen standen bei den Testfahrten in Andalusien in der Muttersprache des Lotus-Renault-Piloten die Worte: «Szybkiego powrotu do zdrowia Robert».

Der neue R31 von Kubicas Rennstall Lotus Renault trug den Schriftzug in goldener Schrift auf der schwarzen Lackierung direkt hinter dem Cockpit. Am Steuer des neuen R31 saß der Russe Witali Petrow. Die Teamvereinigung FOTA übermittelte die Wünsche zudem auf ihrer Homepage.
Kubica hatte am 6. Februar bei einer Rallye einen schweren Unfall gehabt. Der Pole wurde am Donnerstag von der Intensivstation in die orthopädische Abteilung des Krankenhauses in Pietre Ligure verlegt. Am folgenden Tag muss sich der 26-Jährige einem weiteren Eingriff am rechten Fuß, an der Schulter und am Ellbogen unterziehen.
Die Zeitung «Il vostro giornale» berichtete auf ihrer Homepage, dass Kubica möglicherweise schon in der nächsten Woche das Krankenhaus verlassen könnte. Bereits am Unfalltag hatten sich die Ärzte vor allem um die schweren Verletzungen von Kubicas rechter Hand gekümmert. Er war sieben Stunden operiert worden.
Chancen auf das Cockpit des Polen in der kommenden Saison hat Nick Heidfeld. Der Mönchengladbacher wird den Wagen in Jerez testen. Zum Auftakt steuerte der russische Teampartner von Kubica, Witali Petrow, den neuen Lotus Renault. (Quelle: Jerez (dpa/lby))
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