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USA wollen geschlossenes Vorgehen gegen Nordkorea
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USA wollen geschlossenes Vorgehen gegen Nordkorea
US-Vizeaußenminister James Steinberg hat in Seoul zu einem geschlossenen internationalen Vorgehen gegen das umstrittene nordkoreanische Atomprogramm aufgerufen.
Es sei sehr wichtig, dass die internationale Staatengemeinschaft eine «starke Botschaft» aussende, dass das Uran-Anreicherungsprogramm Nordkoreas mit dessen internationalen Verpflichtungen unvereinbar sei, sagte der US-Diplomat am Mittwoch nach Gesprächen mit dem südkoreanischen Außenminister Kim Sung Hwan.
Südkoreas Verteidigungsministerium schlug Nordkorea unterdessen Gespräche zwischen Militärvertretern beider Länder am 11. Februar im Grenzort Panmunjom vor. Das Arbeitstreffen soll der Vorbereitung auf mögliche Gespräche zwischen ranghohen Offizieren oder den Verteidigungsministern dienen. Daneben rief Südkorea den kommunistischen Nachbarstaat zu Gesprächen zwischen Regierungsvertretern über den Abbau seines Atomprogramms auf.
Nordkoreas Uranprogramm sei weder mit den Resolutionen des Weltsicherheitsrats noch mit den eigenen Abrüstungszusagen Nordkoreas vereinbar, sagte Steinberg. Pjöngjang sollte auch entsprechende Signale des US-Präsidenten Barack Obama und des chinesischen Staatschefs Hu Jintao verstehen. «Ich denke, die starke Position, die wir alle eingenommen haben, und die klare Botschaft, die von dem Treffen zwischen Präsident Obama und Präsident Hu kommt, sollte helfen, dass diese Botschaft an die richtige Adresse gelangt.» Steinberg will an diesem Donnerstag auch Gespräche in Tokio und einen Tag später in Peking führen. (Quelle: Seoul (dpa/lby))
Es sei sehr wichtig, dass die internationale Staatengemeinschaft eine «starke Botschaft» aussende, dass das Uran-Anreicherungsprogramm Nordkoreas mit dessen internationalen Verpflichtungen unvereinbar sei, sagte der US-Diplomat am Mittwoch nach Gesprächen mit dem südkoreanischen Außenminister Kim Sung Hwan.
Südkoreas Verteidigungsministerium schlug Nordkorea unterdessen Gespräche zwischen Militärvertretern beider Länder am 11. Februar im Grenzort Panmunjom vor. Das Arbeitstreffen soll der Vorbereitung auf mögliche Gespräche zwischen ranghohen Offizieren oder den Verteidigungsministern dienen. Daneben rief Südkorea den kommunistischen Nachbarstaat zu Gesprächen zwischen Regierungsvertretern über den Abbau seines Atomprogramms auf.
Nordkoreas Uranprogramm sei weder mit den Resolutionen des Weltsicherheitsrats noch mit den eigenen Abrüstungszusagen Nordkoreas vereinbar, sagte Steinberg. Pjöngjang sollte auch entsprechende Signale des US-Präsidenten Barack Obama und des chinesischen Staatschefs Hu Jintao verstehen. «Ich denke, die starke Position, die wir alle eingenommen haben, und die klare Botschaft, die von dem Treffen zwischen Präsident Obama und Präsident Hu kommt, sollte helfen, dass diese Botschaft an die richtige Adresse gelangt.» Steinberg will an diesem Donnerstag auch Gespräche in Tokio und einen Tag später in Peking führen. (Quelle: Seoul (dpa/lby))
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