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Federer und Djokovic im Melbourne-Viertelfinale
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Federer und Djokovic im Melbourne-Viertelfinale
Roger Federer ist bei den Australian Open weiter auf dem besten Weg zur Titelverteidigung. Der Weltranglisten-Zweite aus der Schweiz bezwang am Sonntag in Melbourne den Spanier Tommy Robredo mit 6:3, 3:6, 6:3, 6:2.
Federer trifft nun im Viertelfinale entweder auf seinen Landsmann Stanislas Wawrinka oder den Amerikaner Andy Roddick. Ebenfalls in der Runde der besten Acht steht Novak Djokovic.
Die serbische Nummer drei der Tennis-Welt hatte mit dem Spanier Nicolas Almagro beim 6:3, 6:4, 6:0 keinerlei Probleme und bekommt es nun mit dem Tschechen Tomas Berdych zu tun, der sich gegen den Spanier Fernando Verdasco klar mit 6:4, 6:2, 6:3 behauptete.
Bei den Damen hat Francesca Schiavone das längste Damen-Spiel in der Geschichte der Australian Open gewonnen und das Viertelfinale erreicht. Die French-Open-Siegerin rang im Achtelfinale die Russin Swetlana Kusnezowa in 4:44 Stunden mit 6:4, 1:6, 16:14 nieder. Die Italienerin verwandelte ihren dritten Machtball und trifft nun auf die dänische Tennis-Weltranglistenerste Caroline Wozniacki. Kusnezowa hatte zuvor sechs Matchbälle vergeben.
Die Weltranglistenerste Caroline Wozniacki kam ungefährdet weiter. Die Dänin besiegte beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison im Achtelfinale die Lettin Anastasija Sevastova mit 6:3, 6:4. Zudem gewann die Chinesin Na Li gegen die Weißrussin Victoria Asarenka 6:3, 6:3 und trifft nun entweder auf die Darmstädterin Andrea Petkovic oder die Russin Maria Scharapowa, die sich in Melbourne im ersten Spiel der Night Session gegenüberstanden.
Federer hatte mit Robredo nur im zweiten Durchgang ein paar Schwierigkeiten. Nach gewonnenem ersten Satz ließ beim viermaligen Australian-Open-Sieger ein wenig die Konzentration nach, so dass der Spanier den zweiten Abschnitt für sich entscheiden konnte. Danach zog Federer das Tempo aber wieder an und siegte schließlich problemlos. «Ich hatte im zweiten Satz ein paar Probleme mit meinem Return», erklärte der 29-Jährige.
Federer steht damit zum 27. Mal nacheinander im Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers - ein weiterer Rekord für den sympathischen Ausnahmekönner. «Ich wusste, dass es diese Viertelfinalserie gibt, aber nicht, wie lang sie ist», meinte Federer, der damit den Amerikaner Jimmy Connors übertrumpfte.
Leicht und locker entledigte sich Djokovic seiner Aufgabe. Der serbische Davis-Cup-Sieger brauchte gerade einmal 104 Minuten, um sich gegen den an Nummer 14 gesetzten Almagro durchzusetzen. Im Viertelfinale trifft Djokovic, der in Melbourne 2008 gewinnen konnte, nun auf den Tschechen Berdych. Der Wimbledon-Finalist warf Verdasco aus dem Wettbewerb, womit am siebten Tag der Australian Open gleich drei Spanier ausschieden. (Quelle: Melbourne (dpa/lby))
Federer trifft nun im Viertelfinale entweder auf seinen Landsmann Stanislas Wawrinka oder den Amerikaner Andy Roddick. Ebenfalls in der Runde der besten Acht steht Novak Djokovic.
Die serbische Nummer drei der Tennis-Welt hatte mit dem Spanier Nicolas Almagro beim 6:3, 6:4, 6:0 keinerlei Probleme und bekommt es nun mit dem Tschechen Tomas Berdych zu tun, der sich gegen den Spanier Fernando Verdasco klar mit 6:4, 6:2, 6:3 behauptete.
Bei den Damen hat Francesca Schiavone das längste Damen-Spiel in der Geschichte der Australian Open gewonnen und das Viertelfinale erreicht. Die French-Open-Siegerin rang im Achtelfinale die Russin Swetlana Kusnezowa in 4:44 Stunden mit 6:4, 1:6, 16:14 nieder. Die Italienerin verwandelte ihren dritten Machtball und trifft nun auf die dänische Tennis-Weltranglistenerste Caroline Wozniacki. Kusnezowa hatte zuvor sechs Matchbälle vergeben.
Die Weltranglistenerste Caroline Wozniacki kam ungefährdet weiter. Die Dänin besiegte beim ersten Grand-Slam-Turnier der Saison im Achtelfinale die Lettin Anastasija Sevastova mit 6:3, 6:4. Zudem gewann die Chinesin Na Li gegen die Weißrussin Victoria Asarenka 6:3, 6:3 und trifft nun entweder auf die Darmstädterin Andrea Petkovic oder die Russin Maria Scharapowa, die sich in Melbourne im ersten Spiel der Night Session gegenüberstanden.
Federer hatte mit Robredo nur im zweiten Durchgang ein paar Schwierigkeiten. Nach gewonnenem ersten Satz ließ beim viermaligen Australian-Open-Sieger ein wenig die Konzentration nach, so dass der Spanier den zweiten Abschnitt für sich entscheiden konnte. Danach zog Federer das Tempo aber wieder an und siegte schließlich problemlos. «Ich hatte im zweiten Satz ein paar Probleme mit meinem Return», erklärte der 29-Jährige.
Federer steht damit zum 27. Mal nacheinander im Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers - ein weiterer Rekord für den sympathischen Ausnahmekönner. «Ich wusste, dass es diese Viertelfinalserie gibt, aber nicht, wie lang sie ist», meinte Federer, der damit den Amerikaner Jimmy Connors übertrumpfte.
Leicht und locker entledigte sich Djokovic seiner Aufgabe. Der serbische Davis-Cup-Sieger brauchte gerade einmal 104 Minuten, um sich gegen den an Nummer 14 gesetzten Almagro durchzusetzen. Im Viertelfinale trifft Djokovic, der in Melbourne 2008 gewinnen konnte, nun auf den Tschechen Berdych. Der Wimbledon-Finalist warf Verdasco aus dem Wettbewerb, womit am siebten Tag der Australian Open gleich drei Spanier ausschieden. (Quelle: Melbourne (dpa/lby))
Mfg Thomas
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