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Code-Sperre des iPhones lässt sich leicht überwinden
Die Code-Sperre von iOS 6.1 ist unsicher. Angreifer können sie mit etwas Fingerfertigkeit und dem richtigen Timing problemlos umgehen - und so Anrufe mit fremden iPhones tätigen oder auf fremde Daten zugreifen.
IPhone-Nutzer mit iOS 6.1, 6.02 oder 6.01 sollten sich nicht zu sehr auf die Code-Sperre verlassen. In Verbindung mit der Notruffunktion lässt sie sich mit der richtigen Kombination aus Touchscreen- und Tasteneingaben sowie dem korrekten Timing umgehen - ähnlich wie es schon einmal bei iOS 4.1 der Fall war.
Link
Nach einigen Versuchen konnte die Golem.de-Redaktion die Sicherheitslücke bei einem iPhone 5 mit iOS 6.1 erfolgreich ausnutzen, einen Anruf ausführen und Telefonbucheinträge lesen und bearbeiten. Der Homescreen hätte eigentlich laut anderen Erfahrungsberichten nicht erreichbar sein dürfen, dennoch gelang es uns ein Mal.
Link
Ein iOS-Update zum Beseitigen der Sicherheitslücke gibt es bisher noch nicht.
All Things D, das Technikblog des Wall Street Journals, hat von Apple erfahren, dass ein Update zur Beseitigung der Sicherheitslücke bereits in Arbeit ist.
IPhone-Nutzer mit iOS 6.1, 6.02 oder 6.01 sollten sich nicht zu sehr auf die Code-Sperre verlassen. In Verbindung mit der Notruffunktion lässt sie sich mit der richtigen Kombination aus Touchscreen- und Tasteneingaben sowie dem korrekten Timing umgehen - ähnlich wie es schon einmal bei iOS 4.1 der Fall war.
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Nach einigen Versuchen konnte die Golem.de-Redaktion die Sicherheitslücke bei einem iPhone 5 mit iOS 6.1 erfolgreich ausnutzen, einen Anruf ausführen und Telefonbucheinträge lesen und bearbeiten. Der Homescreen hätte eigentlich laut anderen Erfahrungsberichten nicht erreichbar sein dürfen, dennoch gelang es uns ein Mal.
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