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Windows-API - Wine für 64-Bit-ARM-CPUs
Die aktuelle Version 1.5.22 des Windows-API-Nachbaus Wine für Linux und Mac OS X soll künftig auch ARM-CPUs in 64-Bit-Versionen unterstützen. Außerdem wird an einem Grafiktreiber für Mac OS X gearbeitet.
Das Wine-Team hat den Nachbau des Windows-APIs für die unter Linux als AArch64 bezeichneten 64-Bit-Varianten der ARM-Prozessoren angepasst. Die Änderungen sind in die aktuelle Version 1.5.22 von Wine eingeflossen. Mitte Dezember 2012 erhielt auch der aktuelle Linux-Kernel 3.7 entsprechende Patches. Sobald Cortex-A53- oder -A57-CPUs 2014 erscheinen, soll Wine darauf laufen.
Außerdem arbeiten die Wine-Entwickler an dem nativen Grafiktreiber namens Winemac für Mac OS X. Er soll künftig statt des X11-Treibers genutzt werden und mit Quartz funktionieren. Damit soll Wine besser in Mac OS X integriert werden können und auch leistungsfähiger laufen. In einer ersten Version bietet Winemac überlappende Fenster sowie weitere grundlegende Fensterfunktionen. Außerdem kann der Treiber bereits Fensterinhalte rendern. Zudem nutzt Winemac das Cocoa-API, um Menüs darzustellen.
Darüber hinaus hat Wine 1.5.22 eine neue Gecko-Engine. Zahlreiche Fehlerkorrekturen verbessern unter anderem die Unterstützung für Call of Duty 5, Civilization 5 oder die Demo von Batman: Arkam Asylum.
Sämtliche Änderungen haben die Entwickler in den Release Notes für Version 1.5.22 zusammengefasst. Dort sind auch Links zum Quellcode. Installationsanleitungen für diverse Linux-, BSD- oder Solaris-Distribution sind auf der Downloadseite festgehalten. Bei Wine 1.5.22 handelt es sich um eine Entwicklerversion. Die letzte stabile Version 1.4 war im März 2012 veröffentlicht worden.
Die kommerzielle Wine-Variante Crossover von Codeweavers war Ende Dezember 2012 veröffentlicht worden. Dort ist der experimentelle Grafiktreiber für Mac OS X bereits enthalten. Der Code dafür soll auch mit Hilfe der Community weiterentwickelt werden.
Das Wine-Team hat den Nachbau des Windows-APIs für die unter Linux als AArch64 bezeichneten 64-Bit-Varianten der ARM-Prozessoren angepasst. Die Änderungen sind in die aktuelle Version 1.5.22 von Wine eingeflossen. Mitte Dezember 2012 erhielt auch der aktuelle Linux-Kernel 3.7 entsprechende Patches. Sobald Cortex-A53- oder -A57-CPUs 2014 erscheinen, soll Wine darauf laufen.
Außerdem arbeiten die Wine-Entwickler an dem nativen Grafiktreiber namens Winemac für Mac OS X. Er soll künftig statt des X11-Treibers genutzt werden und mit Quartz funktionieren. Damit soll Wine besser in Mac OS X integriert werden können und auch leistungsfähiger laufen. In einer ersten Version bietet Winemac überlappende Fenster sowie weitere grundlegende Fensterfunktionen. Außerdem kann der Treiber bereits Fensterinhalte rendern. Zudem nutzt Winemac das Cocoa-API, um Menüs darzustellen.
Darüber hinaus hat Wine 1.5.22 eine neue Gecko-Engine. Zahlreiche Fehlerkorrekturen verbessern unter anderem die Unterstützung für Call of Duty 5, Civilization 5 oder die Demo von Batman: Arkam Asylum.
Sämtliche Änderungen haben die Entwickler in den Release Notes für Version 1.5.22 zusammengefasst. Dort sind auch Links zum Quellcode. Installationsanleitungen für diverse Linux-, BSD- oder Solaris-Distribution sind auf der Downloadseite festgehalten. Bei Wine 1.5.22 handelt es sich um eine Entwicklerversion. Die letzte stabile Version 1.4 war im März 2012 veröffentlicht worden.
Die kommerzielle Wine-Variante Crossover von Codeweavers war Ende Dezember 2012 veröffentlicht worden. Dort ist der experimentelle Grafiktreiber für Mac OS X bereits enthalten. Der Code dafür soll auch mit Hilfe der Community weiterentwickelt werden.