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Biber nagen an der Staatskasse
Die geschätzt 12 000 bis 14 000 Biber im Freistaat nagen immer kräftiger an Bayerns Bäumen - und damit an der Staatskasse. Nach Angaben des Umweltministeriums werden deshalb die Mittel zum Ausgleich von Biberschäden um 100 000 Euro auf 450 000 Euro aufgestockt, wie die «Augsburger Allgemeine» (Mittwoch) meldete. Es sollen nun auch mehr Biber gefangen werden dürfen als bisher.
Denn zeitgleich forderte das Ministerium die Naturschutzbehörden in Landkreisen und kreisfreien Städten auf, die rechtlichen Möglichkeiten zur Regulierung der Bestände konsequenter zu nutzen.
Überall dort, wo besonders große Schäden durch die Nager drohen, sollen Biber «entnommen» werden, damit staatliche Ausgleichszahlungen erst gar nicht nötig werden. Entnahme kann auch Abschuss bedeuten. Die Tiere stehen eigentlich unter strengem Artenschutz. Künftig sollen sie aber nicht nur an Kläranlagen, Triebwerkskanälen sowie Stau- und Hochwasserschutzanlagen «entnommen» werden dürfen, sondern etwa auch aus kommerziellen Fischteichen.
Denn zeitgleich forderte das Ministerium die Naturschutzbehörden in Landkreisen und kreisfreien Städten auf, die rechtlichen Möglichkeiten zur Regulierung der Bestände konsequenter zu nutzen.
Überall dort, wo besonders große Schäden durch die Nager drohen, sollen Biber «entnommen» werden, damit staatliche Ausgleichszahlungen erst gar nicht nötig werden. Entnahme kann auch Abschuss bedeuten. Die Tiere stehen eigentlich unter strengem Artenschutz. Künftig sollen sie aber nicht nur an Kläranlagen, Triebwerkskanälen sowie Stau- und Hochwasserschutzanlagen «entnommen» werden dürfen, sondern etwa auch aus kommerziellen Fischteichen.