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News
«FR»-Insolvenzverwalter drängt: «Uns geht das Geld aus»
Die Suche nach einem neuen Investor für die heftig angeschlagene «Frankfurter Rundschau» wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
Nach Ansicht von Insolvenzverwalter Frank Schmitt muss bis zum Jahresende ein Investor für die linksliberal orientierte Traditionszeitung gefunden werden. «Uns geht das Geld aus», sagte der 47-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. «Aber wer auch immer den Zuschlag erhält: Der Verkauf muss schnell erfolgen.
Allerspätestens bis Jahresende muss der Investor feststehen.»
Bis Ende Januar erhalten die Mitarbeiter des Verlags Insolvenzgeld. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi forderte die «Rundschau»- Hauptgesellschafter auf, sich stärker bei der Suche zu engagieren.
Insolvenzverwalter Schmitt sprach zwar von «namha [...]
Nach Ansicht von Insolvenzverwalter Frank Schmitt muss bis zum Jahresende ein Investor für die linksliberal orientierte Traditionszeitung gefunden werden. «Uns geht das Geld aus», sagte der 47-Jährige der Nachrichtenagentur dpa. «Aber wer auch immer den Zuschlag erhält: Der Verkauf muss schnell erfolgen.
Allerspätestens bis Jahresende muss der Investor feststehen.»
Bis Ende Januar erhalten die Mitarbeiter des Verlags Insolvenzgeld. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi forderte die «Rundschau»- Hauptgesellschafter auf, sich stärker bei der Suche zu engagieren.
Insolvenzverwalter Schmitt sprach zwar von «namha [...]
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Wirbel um Übernahmegerüchte der Provinzial Nordwest
Europas größter Versicherer Allianz greift der «Financial Times Deutschland» zufolge nach dem großen regionalen Versicherer Provinzial Nordwest. Wie das Blatt berichtet, wollen die Münchner das Unternehmen für 2,25 Milliarden Euro kaufen.
Der Konzern lehnte am Freitag jede Stellungnahme dazu ab. Die Kommunen in Westfalen wollen ihr zur Sparkassenfinanzgruppe gehörendes Unternehmen aber wohl nicht einfach preisgeben.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) teilte mit, sich vorerst nicht von dem Konzern trennen zu wollen. «Wir planen derzeit nicht, unsere Anteile an der Provinzial Nordwest zu verkaufen», sagte LWL-Direktor Wolfgang Kirsch. «Es gab in der Vergangenheit immer wieder Angebote für das wirtschaftlich gesunde Unternehmen m [...]
Der Konzern lehnte am Freitag jede Stellungnahme dazu ab. Die Kommunen in Westfalen wollen ihr zur Sparkassenfinanzgruppe gehörendes Unternehmen aber wohl nicht einfach preisgeben.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) teilte mit, sich vorerst nicht von dem Konzern trennen zu wollen. «Wir planen derzeit nicht, unsere Anteile an der Provinzial Nordwest zu verkaufen», sagte LWL-Direktor Wolfgang Kirsch. «Es gab in der Vergangenheit immer wieder Angebote für das wirtschaftlich gesunde Unternehmen m [...]
Klare Mehrheit im Bundestag für neue Griechenland-Hilfe
Mit breiter Mehrheit hat sich der Bundestag hinter die neuen Milliardenhilfen für Griechenland gestellt. Bei der Abstimmung verfehlte Schwarz-Gelb allerdings zum dritten Mal bei Euro-Entscheidungen die symbolisch wichtige Kanzlermehrheit und erreichte lediglich eine eigene Mehrheit.
Für die Ausweitung des Rettungspakets votierten am Freitag in namentlicher Abstimmung 473 Abgeordnete. 100 stimmten mit Nein, 11 enthielten sich.
Neben Union und FDP stimmten auch SPD und Grüne mehrheitlich zu. Nur die Linke lehnte geschlossen ab und will den Beschluss vor dem Bundesverfassungsgericht anfechten. Die neue Rettungsaktion führt erstmals auch zu direkten Belastungen für den Bundeshaushalt. Sie dürften sich allein 2013 auf rund 730 Millionen Euro [...]
Für die Ausweitung des Rettungspakets votierten am Freitag in namentlicher Abstimmung 473 Abgeordnete. 100 stimmten mit Nein, 11 enthielten sich.
Neben Union und FDP stimmten auch SPD und Grüne mehrheitlich zu. Nur die Linke lehnte geschlossen ab und will den Beschluss vor dem Bundesverfassungsgericht anfechten. Die neue Rettungsaktion führt erstmals auch zu direkten Belastungen für den Bundeshaushalt. Sie dürften sich allein 2013 auf rund 730 Millionen Euro [...]
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Zeil greift Bundesregierung wegen Jobstreichungen bei EADS a
Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hat nach der Ankündigung der kriselnden EADS-Rüstungssparte, Hunderte Jobs zu streichen, die Bundesregierung scharf angegriffen. Bayern sei als wichtiger Standort der Sparte besonders betroffen. «Schuld daran sind unter anderem die rigorosen Einsparungen, die die Bundesregierung im Rahmen der Bundeswehrreform vorgenommen hat», sagte Zeil am Freitag.
Es könne nicht angehen, dass Bayern die Zeche dafür zahlen müsse. Die Rüstungssparte mit Sitz in München hatte angekündigt, bis zu 850 Stellen vor allem im Management zu streichen und bis 2014 etwa 200 Millionen Euro zusätzlich sparen zu wollen.
Es könne nicht angehen, dass Bayern die Zeche dafür zahlen müsse. Die Rüstungssparte mit Sitz in München hatte angekündigt, bis zu 850 Stellen vor allem im Management zu streichen und bis 2014 etwa 200 Millionen Euro zusätzlich sparen zu wollen.
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Baugenehmigung für neue tschechische Reaktoren beantragt
Der tschechische Stromkonzern CEZ hat bei der Atomaufsicht die Baugenehmigung für zwei neue Reaktoreinheiten am Standort Temelin beantragt. Das teilte die Aufsichtsbehörde am Freitag in Prag mit. CEZ versprach in einer Mitteilung für das Verfahren «maximale Offenheit und Transparenz». Noch ist offen, welcher Reaktortyp gebaut wird. Es liegen Angebote der US-amerikanischen Westinghouse und eines russisch-tschechischen Konsortiums vor.
Die Kernreaktoren sollen nach den Plänen des Stromerzeugers bis zum Jahr 2025 ans Netz gehen. Die Baukosten liegen bei mindestens acht Milliarden Euro. Das Akw Temelin ist weniger als 100 Kilometer von der bayerischen Grenze entfernt. Umweltschützer kritisieren die Anlage seit Jahren als besonders störanfällig.
Die Kernreaktoren sollen nach den Plänen des Stromerzeugers bis zum Jahr 2025 ans Netz gehen. Die Baukosten liegen bei mindestens acht Milliarden Euro. Das Akw Temelin ist weniger als 100 Kilometer von der bayerischen Grenze entfernt. Umweltschützer kritisieren die Anlage seit Jahren als besonders störanfällig.
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Zähe Trennung von Osram kommt Siemens teuer zu stehen
Osram ist ein stolzes Unternehmen. Noch immer prangt der Slogan der Lichttochter von Siemens am Münchner Stachus: «Hell wie der lichte Tag». Doch längst ist die Stimmung im Konzern düster. Wieder kündigt das Unternehmen den Abbau tausender Stellen an, im jüngst beendeten Geschäftsjahr schrieb Osram tiefrote Zahlen. Das Hin und Her um die Trennung von Siemens, einem Börsengang und die nun geplante Abspaltung ramponierte das Ansehen.
Der harte Kampf auf dem weltweiten Lichtmarkt macht dem Traditionskonzern zu schaffen.
Siemens-Chef Peter Löscher hatte sich das ganz anders vorgestellt. «Mit dem Börsengang wollen wir Osram volle unternehmerische Freiheit geben, seine führende Wettbewerbsstellung in dem sich technologisch verändernden Lichtma [...]
Der harte Kampf auf dem weltweiten Lichtmarkt macht dem Traditionskonzern zu schaffen.
Siemens-Chef Peter Löscher hatte sich das ganz anders vorgestellt. «Mit dem Börsengang wollen wir Osram volle unternehmerische Freiheit geben, seine führende Wettbewerbsstellung in dem sich technologisch verändernden Lichtma [...]
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Jede vierte Bus-Neuzulassung erfolgt in Bayern
Jeder vierte neue deutsche Bus rollt im Freistaat. Wie der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen (LBO) am Freitag mitteilte, gab es in den ersten zehn Monaten des Jahres in Bayern 951 neu zugelassene Busse. In ganz Deutschland waren es in diesem Zeitraum 3858 Busse. Bereits 2011 hatte Bayern rund 23 Prozent aller neuen Busse in der Bundesrepublik.
Nach Angaben von LBO-Präsident Heino Brodschelm wird der Freistaat die Verkehrsunternehmen 2013 mit 30 Millionen Euro bei der Beschaffung neuer Busse unterstützen.
Nach Angaben von LBO-Präsident Heino Brodschelm wird der Freistaat die Verkehrsunternehmen 2013 mit 30 Millionen Euro bei der Beschaffung neuer Busse unterstützen.
Nürnberger Opernball vor der Rettung
Nach finanziellen Zusagen der Wirtschaft scheint der Nürnberger Opernball vorerst gerettet. Bislang hätten sich 17 mittelfränkische Unternehmen bereiterklärt, als Unterstützer oder Sponsoren des Balls aufzutreten, berichtete Staatstheater-Intendant Peter Theiler am Freitag vor dem städtischen Kulturausschuss. Die zugesagte Summe liege bei 150 000 Euro.
25 000 Euro davon seien Sponsorengelder, die mit Gegenleistungen der Veranstalter verknüpft seien. Die Nürnberger Kulturreferentin Julia Lehner (CSU) will in den nächsten Tagen mit Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) über die Zukunft des Balls entscheiden. «Im Moment sieht es aber so aus, dass wir den Opernball fortsetzen», sagte Lehner der Nachrichtenagentur dpa.
25 000 Euro davon seien Sponsorengelder, die mit Gegenleistungen der Veranstalter verknüpft seien. Die Nürnberger Kulturreferentin Julia Lehner (CSU) will in den nächsten Tagen mit Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) über die Zukunft des Balls entscheiden. «Im Moment sieht es aber so aus, dass wir den Opernball fortsetzen», sagte Lehner der Nachrichtenagentur dpa.
Weltbankchef: Chinas Aufschwung «kein Strohfeuer»
Die jüngsten positiven Wirtschaftsdaten aus China sind nach Überzeugung des Weltbankpräsidenten Jim Yong Kim «kein Strohfeuer».
Zum Abschluss seines ersten China-Besuches an der Spitze der Weltbank sagte Kim am Freitag in Peking, er sei sehr ermutigt vom gegenwärtigen Wachstum der zweitgrößten Wirtschaftsmacht. Auch sei die neue Führung entschlossen, die Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung in China anzupacken.
Der künftige Regierungschef Li Keqiang wolle die Ungleichgewichte energisch angehen, sagte der Weltbankchef von seinen Gesprächen mit dem Vizepremier, der auf dem jüngsten Parteitag der Kommunistischen Partei zur Nummer Zwei in der chinesischen Machthierarchie aufgestiegen war.
Chinas Regierung will mit der Weltbank bei de [...]
Zum Abschluss seines ersten China-Besuches an der Spitze der Weltbank sagte Kim am Freitag in Peking, er sei sehr ermutigt vom gegenwärtigen Wachstum der zweitgrößten Wirtschaftsmacht. Auch sei die neue Führung entschlossen, die Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung in China anzupacken.
Der künftige Regierungschef Li Keqiang wolle die Ungleichgewichte energisch angehen, sagte der Weltbankchef von seinen Gesprächen mit dem Vizepremier, der auf dem jüngsten Parteitag der Kommunistischen Partei zur Nummer Zwei in der chinesischen Machthierarchie aufgestiegen war.
Chinas Regierung will mit der Weltbank bei de [...]
Nürburgring-Manager sind für Formel 1 «zuversichtlich»
Die Entscheidung über die Formel 1 am Nürburgring 2013 fällt in den kommenden Tagen. Das sagten die Ring-Manager Jörg Lindner und Kai Richter in Nürburg. Nach Gesprächen in London mit Formel-1-Chef Bernie Ecclestone seien sie «zuversichtlich», den Zuschlag zu bekommen.
«Die Zeit drängt absolut», sagte Lindner.
Die Fahrerfeldgebühr sei in dem neuen Konzept, über das die Manager mit Ecclestone «konstruktiv diskutiert» hätten, kein Thema mehr.
Der endgültige Rennkalender für 2013 soll nächste Woche veröffentlicht werden. Die ehemaligen Ring-Pächter können nach einem Vergleich mit den Sanierern des insolventen Nürburgrings 2013 den Großen Preis von Deutschland ausrichten, falls die Verhandlungen mit Ecclestone erfolgreich sind. Deren Firma, [...]
«Die Zeit drängt absolut», sagte Lindner.
Die Fahrerfeldgebühr sei in dem neuen Konzept, über das die Manager mit Ecclestone «konstruktiv diskutiert» hätten, kein Thema mehr.
Der endgültige Rennkalender für 2013 soll nächste Woche veröffentlicht werden. Die ehemaligen Ring-Pächter können nach einem Vergleich mit den Sanierern des insolventen Nürburgrings 2013 den Großen Preis von Deutschland ausrichten, falls die Verhandlungen mit Ecclestone erfolgreich sind. Deren Firma, [...]
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