Archive
Categories
Sonstiges (58)
Sport (1002)
Deutschland (1788)
Europa (226)
Weltweites (1577)
Bayern (715)
Sicherheit (27)
Hardware (53)
Software (78)
Games (42)
Internet (87)
Sonstiges (53)
Appleware (107)
WinTouch.de (122)
Technik-Spezial (4)
Berlin (18)
Nokiaware (31)
Energie & Umwelt (1)
Archive 2014
December (1)
November (8)
September (4)
July (4)
June (4)
May (27)
April (6)
March (14)
January (6)
Archive 2013
November (30)
October (1)
September (2)
July (3)
June (11)
May (71)
April (31)
March (105)
February (117)
January (58)
Archive 2012
December (204)
November (116)
October (155)
September (76)
August (4)
July (1)
June (2)
May (33)
April (194)
March (204)
February (3)
January (1)
Archive 2011
December (2)
November (3)
September (2)
August (11)
July (80)
June (128)
May (66)
April (462)
March (1005)
February (1332)
January (1372)
News
Deutschland ist bei Innovationen EU-weit mit vorn
Deutschland zählt zu den innovationsfreudigsten Ländern der EU. In einer Rangliste der EU-Kommission landet Deutschland hinter Schweden, Dänemark und Finnland auf Platz vier. Zu den weniger fortschrittlichen Ländern gehören unter anderem Litauen und Bulgarien.
«Wer oben steht, darf sich aber nicht ausruhen, sondern muss weiter investieren», sagte Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn am Dienstag bei Vorstellung des Berichts in Brüssel.
Weltweit haben die USA und Japan die Nase vorn. Die Vereinigten Staaten liegen beispielsweise 49 Prozentpunkte über dem Mittelwert der EU-Länder.
Deutschland verzeichnet insbesondere bei Lizenzgebühren für Patente (12,8 Prozent) und seinen wissenschaftlichen Publikationen (6,3 Prozent) hohe Wachstu [...]
«Wer oben steht, darf sich aber nicht ausruhen, sondern muss weiter investieren», sagte Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn am Dienstag bei Vorstellung des Berichts in Brüssel.
Weltweit haben die USA und Japan die Nase vorn. Die Vereinigten Staaten liegen beispielsweise 49 Prozentpunkte über dem Mittelwert der EU-Länder.
Deutschland verzeichnet insbesondere bei Lizenzgebühren für Patente (12,8 Prozent) und seinen wissenschaftlichen Publikationen (6,3 Prozent) hohe Wachstu [...]
Ägypten-Reisen abgesagt
Die großen deutschen Reiseveranstalter werden bis Mitte Februar keine Urlauber mehr nach Ägypten bringen. Die Reiseverträge werden von den meisten Anbietern aktiv gekündigt, wie der Deutsche Reiseverband (DRV) am Dienstag mitteilte.
Das bedeutet, dass Abflüge gestrichen werden und betroffene Urlauber ihr Geld zurückbekommen. Wollen sie stattdessen andernorts Urlaub machen, müssen sie neu buchen.
An eine Evakuierung aller deutschen Touristen, die sich derzeit in Ägypten aufhalten, ist aber weiter nicht gedacht.
Mit der Entscheidung reagiert die Reisebranche auf die erneute Verschärfung der Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes. Das Ministerium rät wegen der anhaltenden Unruhen dringend von Reisen nach Ägypten ab. Das schließe ausdr [...]
Das bedeutet, dass Abflüge gestrichen werden und betroffene Urlauber ihr Geld zurückbekommen. Wollen sie stattdessen andernorts Urlaub machen, müssen sie neu buchen.
An eine Evakuierung aller deutschen Touristen, die sich derzeit in Ägypten aufhalten, ist aber weiter nicht gedacht.
Mit der Entscheidung reagiert die Reisebranche auf die erneute Verschärfung der Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes. Das Ministerium rät wegen der anhaltenden Unruhen dringend von Reisen nach Ägypten ab. Das schließe ausdr [...]
Massenprotest: Millionen gegen Mubarak
In Ägypten demonstrieren Millionen gegen das herrschende Regime. Auch in Jordanien, Syrien und Algerien wächst der Unmut der Bevölkerung. Dort sind die Proteste noch unter Kontrolle. Wie lange noch?
Der friedliche Protest bringt das Mubarak-Regime ins Wanken und schlägt immer höhere Wellen in der gesamten arabischen Region.
Allein in der Hauptstadt Kairo demonstrierten nach Informationen des Senders Al-Dschasira bis zu zwei Millionen Menschen. In Jordanien entließ König Abdullah II. seinen Ministerpräsidenten und kündigte Reformen an. Auch in Algerien und Syrien formiert sich Widerstand gegen politische und wirtschaftliche Missstände.
Weil das Auswärtige Amt jetzt dringend von Reisen nach ganz Ägypten abrät, bringen die großen deutsche [...]
Der friedliche Protest bringt das Mubarak-Regime ins Wanken und schlägt immer höhere Wellen in der gesamten arabischen Region.
Allein in der Hauptstadt Kairo demonstrierten nach Informationen des Senders Al-Dschasira bis zu zwei Millionen Menschen. In Jordanien entließ König Abdullah II. seinen Ministerpräsidenten und kündigte Reformen an. Auch in Algerien und Syrien formiert sich Widerstand gegen politische und wirtschaftliche Missstände.
Weil das Auswärtige Amt jetzt dringend von Reisen nach ganz Ägypten abrät, bringen die großen deutsche [...]
Christina Applegate hat ein Töchterchen bekommen
Hollywood-Schauspielerin Christina Applegate und ihr Verlobter Martyn LeNoble sind vor knapp einer Woche Eltern geworden. Tochter Sadie Grace LeNoble sei am vergangenen Donnerstag in Los Angeles zur Welt gekommen, teilte eine Sprecherin der 38-Jährigen laut «People.com» mit.
Mutter und Tochter gehe es gut.
Applegate und der um zwei Jahre älterer Musiker hatten sich im vergangenen Jahr am Valentinstag verlobt und die Schwangerschaft im Juli bekanntgegeben. Aus dem Bekanntenkreis der beiden verlautete nach «People»-Angaben, die beiden seien total verliebt in ihr hübsches kleines Mädchen. (Quelle: New York (dpa/lby))
Mutter und Tochter gehe es gut.
Applegate und der um zwei Jahre älterer Musiker hatten sich im vergangenen Jahr am Valentinstag verlobt und die Schwangerschaft im Juli bekanntgegeben. Aus dem Bekanntenkreis der beiden verlautete nach «People»-Angaben, die beiden seien total verliebt in ihr hübsches kleines Mädchen. (Quelle: New York (dpa/lby))
Musikkonzern EMI fällt in die Hände der Citigroup
Das monatelange Ringen um die hoch verschuldete britische Plattenfirma EMI hat ein Ende: Der Kreditgeber Citigroup hat die Kontrolle über die künstlerische Heimat von Coldplay, den Beatles und Katy Perry übernommen.
m Gegenzug hat die US-Großbank knapp zwei Drittel der Schulden erlassen. Der Musikkonzern stehe finanziell nun wieder solide da, sagte EMI-Chef Roger Faxon am Dienstag.
Bislang gehörte EMI dem Finanzinvestor Terra Firma, der die Plattenfirma vor vier Jahren übernommen hatte. Seitdem häufte EMI wegen einbrechender CD-Verkäufe massive Verluste an und konnte seine Schulden in Höhe von zuletzt 3,4 Milliarden Pfund (4 Mrd Euro) nicht mehr begleichen. Mit einer Klage wollte Terra Firma die Übernahme durch die Citigroup noch verhin [...]
m Gegenzug hat die US-Großbank knapp zwei Drittel der Schulden erlassen. Der Musikkonzern stehe finanziell nun wieder solide da, sagte EMI-Chef Roger Faxon am Dienstag.
Bislang gehörte EMI dem Finanzinvestor Terra Firma, der die Plattenfirma vor vier Jahren übernommen hatte. Seitdem häufte EMI wegen einbrechender CD-Verkäufe massive Verluste an und konnte seine Schulden in Höhe von zuletzt 3,4 Milliarden Pfund (4 Mrd Euro) nicht mehr begleichen. Mit einer Klage wollte Terra Firma die Übernahme durch die Citigroup noch verhin [...]
Irlands Premier zieht sich aus der Politik zurück
Kurz vor der Auflösung des irischen Parlaments hat der scheidende Premierminister Brian Cowen seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Er werde bei den Neuwahlen nicht mehr in seinem Wahlkreis antreten, sagte Cowen am späten Montagabend.
Am Dienstagnachmittag stand die Auflösung des Parlaments an. Cowen sollte zudem den Termin für die Neuwahlen bekanntgeben, die wahrscheinlich am 25. Februar stattfinden.
Seit Tagen hatte es Spekulationen um Cowens politische Zukunft gegeben, nachdem dieser vor mehr als einer Woche als Vorsitzender der regierenden Fianna-Fail-Partei zurückgetreten war. Dass er bei den Neuwahlen nicht mehr dabei sein werde, sei eine persönliche Entscheidung und in keiner Weise vom neuen Parteichef Michael Martin vorang [...]
Am Dienstagnachmittag stand die Auflösung des Parlaments an. Cowen sollte zudem den Termin für die Neuwahlen bekanntgeben, die wahrscheinlich am 25. Februar stattfinden.
Seit Tagen hatte es Spekulationen um Cowens politische Zukunft gegeben, nachdem dieser vor mehr als einer Woche als Vorsitzender der regierenden Fianna-Fail-Partei zurückgetreten war. Dass er bei den Neuwahlen nicht mehr dabei sein werde, sei eine persönliche Entscheidung und in keiner Weise vom neuen Parteichef Michael Martin vorang [...]
Arbeitslosenzahl in Bayern steigt auf 321 800
Die Zahl der Arbeitslosen in Bayern ist im Januar um 51 900 auf rund 321 800 gestiegen. «Trotzdem ist nicht nur das Niveau des Vorjahres, sondern auch das Niveau von vor der Krise unterschritten worden», sagte der Chef der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Ralf Holtzwart, am Dienstag in Nürnberg. Nur ältere Menschen über 50 profitierten nicht von der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren im Januar 46 600 Menschen oder 12,7 Prozent weniger auf Jobsuche. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,8 Punkte auf 4,8 Prozent zu. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 5,5 Prozent gelegen. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren im Januar 46 600 Menschen oder 12,7 Prozent weniger auf Jobsuche. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,8 Punkte auf 4,8 Prozent zu. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 5,5 Prozent gelegen. (Quelle: Nürnberg (dpa/lby))
Opernhaus Bayreuth für Welterbe nominiert
Deutschland will das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth sowie die Kurfürstliche Sommerresidenz in Schwetzingen zum Weltkulturerbe erklären lassen. Die Denkmäler in Bayern und Baden-Württemberg wurden von der Kultusministerkonferenz offiziell für die Aufnahme in die Unesco-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt vorgeschlagen. Über die zum Stichtag 1. Februar in Paris eingereichten Anträge wird das Welterbekomitee der UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur voraussichtlich 2012 entscheiden. Bis dahin werden unabhängige Denkmal-Experten die Gesuche prüfen. (Quelle: Paris (dpa/lby))
Tankstellenpächter weiter verschwunden
Von dem in München auf dem Weg zur Bank verschwundenen Tankstellenpächter fehlt weiter jede Spur. Bislang habe die Polizei keine Zeugen finden können, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Derzeit überprüfe der Erkennungsdienst, ob die Spuren am Auto des 48-Jährigen tatsächlich von dessen Blut stammten. Die Polizei hatte den Wagen und die leere Geldtasche des Mannes in der Nähe der Bank gefunden.
Dort hatte der Tankstellenpächter am Montagmorgen Einnahmen von mehreren tausend Euro einzahlen wollen. Er kam jedoch nie an. Die Polizei gehe von einem Kapitalverbrechen aus, sagte ein Sprecher. Das Kommissariat für Tötungsdelikte ermittelt. (Quelle: München (dpa/lby))
Dort hatte der Tankstellenpächter am Montagmorgen Einnahmen von mehreren tausend Euro einzahlen wollen. Er kam jedoch nie an. Die Polizei gehe von einem Kapitalverbrechen aus, sagte ein Sprecher. Das Kommissariat für Tötungsdelikte ermittelt. (Quelle: München (dpa/lby))
Datenschutzbeauftragter mahnt neues Gesetz an
Der bayerische Datenschutzbeauftragte Thomas Petri hat dringend eine Überarbeitung des Landesdatenschutzgesetzes angemahnt. Das Gesetz müsse endlich internetfähig gemacht werden, sagte Petri am Dienstag in München bei der Vorstellung seines neuen Tätigkeitsberichts. Er verwies darauf, dass wesentliche Teile des Regelwerks noch aus dem Jahr 1993 stammen.
Damals habe man die rasante Entwicklung, die das Internet nehmen würde, natürlich nicht vorhersehen können. (Quelle: München (dpa/lby))
Damals habe man die rasante Entwicklung, die das Internet nehmen würde, natürlich nicht vorhersehen können. (Quelle: München (dpa/lby))