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Union will Gastarbeiter aus Portugal locken
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Union will Gastarbeiter aus Portugal locken
Unionspolitiker wollen im Kampf gegen Fachkräftemangel in den Unternehmen Jugendliche aus klassischen Gastarbeiterländern wie Portugal und Spanien nach Deutschland locken.
«Es gibt im Süden und Osten Europas viele arbeitslose Jugendliche, die dringend einen Job suchen», sagte Fraktionsvize Michael Fuchs (CDU) dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».
Über entsprechende Pläne beriet dem Bericht zufolge eine Gruppe von Innen-, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitikern der Union.
Favorisiert werde das Vorhaben auch deshalb, weil die Europäische Union in diesem Jahr die volle Freizügigkeit für Erwerbstätige einführt. «Es ist besser, die Arbeitskräfte aus Europa zu holen, als erneut das Zuwanderungsgesetz für Migranten aus anderen Weltregionen zu ändern», sagt der CSU-Sozialpolitiker Max Straubinger. Die Bundesregierung könne Werbeaktionen der Wirtschaft flankieren. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stehe den Plänen aufgeschlossen gegenüber. Sie will das Thema dem Bericht zufolge auf die Tagesordnung der nächsten deutsch-spanischen Regierungskonsultationen setzen. (Quelle: Hamburg (dpa/lby))
«Es gibt im Süden und Osten Europas viele arbeitslose Jugendliche, die dringend einen Job suchen», sagte Fraktionsvize Michael Fuchs (CDU) dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».
Über entsprechende Pläne beriet dem Bericht zufolge eine Gruppe von Innen-, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitikern der Union.
Favorisiert werde das Vorhaben auch deshalb, weil die Europäische Union in diesem Jahr die volle Freizügigkeit für Erwerbstätige einführt. «Es ist besser, die Arbeitskräfte aus Europa zu holen, als erneut das Zuwanderungsgesetz für Migranten aus anderen Weltregionen zu ändern», sagt der CSU-Sozialpolitiker Max Straubinger. Die Bundesregierung könne Werbeaktionen der Wirtschaft flankieren. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stehe den Plänen aufgeschlossen gegenüber. Sie will das Thema dem Bericht zufolge auf die Tagesordnung der nächsten deutsch-spanischen Regierungskonsultationen setzen. (Quelle: Hamburg (dpa/lby))
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