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Prachtvolle Alphütte im Allgäu abgebrannt
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Prachtvolle Alphütte im Allgäu abgebrannt
Missen-Wilhams (kw). In der Nacht zum Donnerstag stand plötzlich in der Nähe von Missen bei Immenstadt in den Oberallgäuer Bergen eine große Alpe lichterloh in Flammen. Allerdings konnten wegen des vielen Schnees die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr nicht mehr rechtzeitig zu der Alm auf mehr als tausend Metern Höhe gelangen. Eilig herbeigeeilte Feuerwehrleute mussten tatenlos mit ansehen, wie die im Sommer gut besuchte Alpe – so heißt im Allgäu die Alm – abbrannte.
Feuerwehrkommandant Helmut Hold steht am Morgen vor der einst prächtigen „Jugetalpe“, einem beliebten Ausflugsziel oben am Ausstieg des „Stixnerlifts“. Nur noch etwa vier Meter vom Kamin sind stehen geblieben. Wie ein mahnender Zeigefinger steht der gemauerte Kamin da, rundherum ist die ganze Alphütte in sich zusammengestürzt. Ein Autofahrer hatte sie in der Nacht oben am Berg lichterloh brennen sehen, doch obwohl die Feuerwehr gleich mit der Pistenraupe und mit Motorschlitten – mit Skidoos – hochgefahren ist, war nichts mehr zu machen. „In 30 Jahren bei der Feuerwehr ist mir so was noch nicht passiert“, sagt der Feuerwehrkommandant, „dass ich daneben stehen musste und nichts tun konnte.“
Die Brandursache wird nach Angaben eines Sprechers des Polizeipräsidiums in Kempten noch ermittelt. Unklar ist bislang, ob ein Stromaggregat der Beschneiungsanlage an der Alphütte der Auslöser sein könnte. Brandsachverständige wollten am Donnerstag den Brandort inspizieren. Der Weg zur„Jugetalpe“ wurde zwischenzeitlich mit schwerem Gerät von der Feuerwehr geräumt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro.
Foto: Markus Schugg
Feuerwehrkommandant Helmut Hold steht am Morgen vor der einst prächtigen „Jugetalpe“, einem beliebten Ausflugsziel oben am Ausstieg des „Stixnerlifts“. Nur noch etwa vier Meter vom Kamin sind stehen geblieben. Wie ein mahnender Zeigefinger steht der gemauerte Kamin da, rundherum ist die ganze Alphütte in sich zusammengestürzt. Ein Autofahrer hatte sie in der Nacht oben am Berg lichterloh brennen sehen, doch obwohl die Feuerwehr gleich mit der Pistenraupe und mit Motorschlitten – mit Skidoos – hochgefahren ist, war nichts mehr zu machen. „In 30 Jahren bei der Feuerwehr ist mir so was noch nicht passiert“, sagt der Feuerwehrkommandant, „dass ich daneben stehen musste und nichts tun konnte.“
Die Brandursache wird nach Angaben eines Sprechers des Polizeipräsidiums in Kempten noch ermittelt. Unklar ist bislang, ob ein Stromaggregat der Beschneiungsanlage an der Alphütte der Auslöser sein könnte. Brandsachverständige wollten am Donnerstag den Brandort inspizieren. Der Weg zur„Jugetalpe“ wurde zwischenzeitlich mit schwerem Gerät von der Feuerwehr geräumt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro.
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